Lange dauert es nicht mehr, denn bereits in wenigen Tagen geht die dritte Staffel einer der beliebtesten Reise-Dokus bei Amazon an den Start. Dieses Mal zieht es James May nach Indien, nachdem der bekannte Moderator zuvor Japan und Italien bereiste. Prime-Mitglieder müssen für diesen TV-Spaß wie immer nichts extra bezahlen.
Zusammen kennen wir Jeremy Clarkson, Richard Hammond und James May als das untrennbare Trio von „The Grand Tour“ beziehungsweise von „Top Gear“. Doch auch alleine schlagen sich die Moderatoren recht wacker auf dem Bildschirm bei Amazon Prime Video.
Amazon Prime Video schickt „Captain Slow“ ab 5. Januar nach Indien
Jeremy Clarkson geht zum Beispiel sehr erfolgreich seit geraumer Zeit unter die Farmer und der als „Captain Slow“ bekannte James May unterhält uns seit nunmehr drei Jahren mit seiner Reise-Doku. Anfang 2020 sahen wir ihn in Japan und im Sommer 2022 strahlte Amazon die zweite Staffel aus – Thema: Italien.
- James May: Unser Mann in Japan bei Amazon Prime Video ansehen
- James May: Unser Mann in Italien bei Amazon Prime Video ansehen
Ab dem 5. Januar 2024 zieht es den Weltenbummler nach Indien. Es ist die nunmehr dritte Staffel des erfolgreichen Doku-Formats (Quelle: Amazon). Es ist sein bisher größtes Abenteuer, eine 3.000 Meilen lange Reise von Küste zu Küste quer durch Indien. James May durchquert bizarre Landschaften von den glühenden Wüsten Rajasthans bis zu den dramatischen Ausläufern des Himalaya. Er erkundet unterschiedliche Umgebungen wie die Mangrovenwälder der Sundarbans und die globalen Megastädte Mumbai, Delhi und Kalkutta.
Der erste Trailer zur neuen Doku:
All dies ist im Januar bei Amazon Prime Video in „James May: Unser Mann in Indien“ zu sehen. Prime-Mitglieder bezahlen dafür natürlich keinen Cent extra, ist die Doku-Serie doch in der Prime-Flatrate enthalten.
Bisherige Kritikerstimmen
Lohnen dürfte sich ein Blick in jedem Fall, denn „James May: Unser Mann in…“ überzeugte bisher schon mit einer hervorragenden IMDb-Bewertung von 8,2 Punkten. Nicht nur für Reise-Interessierte sicherlich ein Pflichtprogramm.
Gut zu wissen: Das Konzept der Sendung wurde einige Jahre zuvor der BBC vorgestellt. Doch die hatte wohl kein Interesse und erteilte keinen Produktionsauftrag. Amazon hingegen glaubte an den Erfolg und gab der Sendung eine Chance – zurecht, wie sich herausstellen sollte.