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Kostenloses Girokonto: Stiftung Warentest verrät, wo ihr noch eins findet

Kostenlose Girokonten sind selten geworden, aber einige Angebote gibt es noch. (© Pexels / Energepic)
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Kostenlose Girokonten sind inzwischen eine echte Seltenheit, doch wer sich etwas Mühe gibt, kann tatsächlich noch einige finden, obwohl die meisten Banken längst Kostenmodelle eingeführt haben. Welche Banken das Geld ihrer Kunden noch kostenlos verwalten, hat die Stiftung Warentest zusammengefasst.

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Girokonto ohne Monatsgebühren: Nur 14 Angebote in ganz Deutschland

Viele Deutsche sind Freunde des klassischen Sparens. Was man an Geld übrig hat, kommt auf die hohe Kante, Zinsen von der Bank oben drauf, so einfach lässt sich vorsorgen. Doch diese Zeiten sind vorbei, nicht mehr nur für Sparkonten, sondern auch beim Girokonto für den täglichen Bedarf fallen längst Kontoführungsgebühren an.

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Allerdings gibt es noch Ausnahmen, wenn auch wenige. Die Stiftung Warentest hat einmal genau hingesehen und diejenigen Banken ausgemacht, die kostenlose Girokonten anbieten:

  • 1822Mobile von 1822direkt (zum Konto)
  • Smartkonto von der C24 Bank (zum Konto)
  • Cash oder Cash für Aktivkunden bei der DKB (zum Konto)
  • Edeka-Konto von der Edekabank, kostenfrei nur für Angestellte des Edeka-Verbundes (zum Konto)
  • GiroKonto von der KT Bank (zum Konto)
  • OnlineOnly-Konto von Meine Bank - Raiffeisenbank im Hochtaunus (zum Konto)
  • GiroOnline von PSD Hessen-Thüringen (zum Konto)
  • GiroDirekt von der PSD München (zum Konto)
  • GiroDirekt von der PSD Nürnberg (zum Konto)
  • GiroDirekt von der PSD Rhein-Ruhr (zum Konto)
  • BestGiro von Santander (zum Konto)
  • Giro von Sparda Hessen (zum Konto)
  • MeinKonto von der Volksbank Braunschweig-Wolfsburg BraWo (zum Konto)
  • Mein GiroDirekt von VR Bank Niederbayern-Oberpfalz (zum Konto)
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Diese Liste enthält diejenigen Konten, welche nach Auswertung durch die Warentester kostenlos sind – laut eigenen Angaben ohne weitere Bedingungen. Allerdings geht die Stiftung Warentest in ihrer Untersuchung von einer „Modellkundin“ aus, bei der ein monatlicher Gehaltseingang gesichert ist. Diese Bedingung stellen viele der 378 insgesamt getesteten Konten. Nur 14 davon sind kostenfrei (Quelle: Stiftung Warentest).

Bei den Kontoführungsgebühren zu Sparen wird immer schwerer. Beim Onlineshoppen aufs Geld zu achten ist schon einfacher. Was ihr beachten müsst, erfahrt ihr im Video:

Geld sparen beim Online-Shoppen: 6 leichte Tricks Abonniere uns
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Stiftung Warentest: 5 Euro Kontoführungsgebühren sind Maximum

Wer sich für eine neue Bank oder ein neues Kontomodell entscheidet oder einfach nur die aktuellen Konditionen vergleichen will, hat damit eine gute Ausgangslage. Je nach Angebot gibt es oft noch weitere Vergünstigungen, wie eine kostenlose Kreditkarte.

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Für den Wechsel empfiehlt Stiftung Warentest außerdem eine simple Rechnung, wenn die kostenfreien Angebote nicht zusagen: Mehr als 5 Euro pro Monat oder 60 Euro pro Jahr Kontoführungsgebühren sollte man nirgendwo zahlen. Das sei ausreichend für die Dienstleistungen der Banken, auch wenn sie ein örtliches Filialnetz betreiben. Wer aufs Geld achtet und mehr als 5 Euro zahlt, sollte über einen Wechsel nachdenken.

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