Pocketpair konnte mit Palworld bei den Spielern ordentlich punkten. Künftig könnte das Spiel jedoch bedeutende Änderungen erfahren, wie der Entwickler kürzlich andeutete.
Palworld künftig wie Ark oder Rust?
Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels empfehlen 90 Prozent der Steam-Spieler Palworld weiter (jetzt bei Steam ansehen). Grund dafür sind beispielsweise die vielfältigen Spielweisen, die das Game bietet. Spieler können entscheiden, ob sie friedlich an der Seite der mysteriösen Kreaturen, bekannt als Pals, leben, sie für sich arbeiten lassen, sie verkaufen oder sogar essen – die Möglichkeiten sind nahezu endlos.
Pocketpair-CEO Takuro Mizobe hat allerdings noch eine ganz andere Idee für das Spiel und der Grundstein dafür wurde kürzlich mit dem äußerst umfangreichen Sakurajima-Update gelegt. Die Erweiterung führte eine neue Insel ein, neue Gebäude, ein neues Level-Cap und viel mehr. Des Weiteren können Spieler sich über einen PvP-Arena-Modus freuen – dabei soll es allerdings nicht bleiben, wenn es nach Mizobe geht.
Gegenüber Game File verriet er nämlich, dass der Arena-Modus eine Art Experiment sei, er aber viel größere Ambitionen für den Multiplayer-Modus habe. „Mein Traum ist es, einen echten PvP-Modus in Palworld zu erreichen. Ich möchte mehr im Stil von Ark oder Rust spielen“, so der CEO (Quelle: Game File).
Ob und wann das Spiel sich weiter in diese Richtung entwickeln wird, ist allerdings noch nicht klar.
Macht euch einen Eindruck von Palworld:
Palworld ist nichts für die Nintendo Switch
Bisher ist das Open-World-Survival-Spiel auf dem PC und der Xbox erhältlich. Viele Fans wünschen sich sicherlich auch eine mobile Variante, doch schon das Steam Deck kam bei diesem Spiel an seine Grenzen. Eine Portierung auf die Nintendo Switch wäre also allein aus technischen Gründen schwierig, wie Takuro Mizobe bestätigte.
Eine Konsole scheint das Studio allerdings noch im Blick zu haben. Der Community Manager deutete erst kürzlich Pläne für eine PlayStation-Version des Spiels an: