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Kultklassiker im Xbox Game Pass: Microsofts Gaming-Offensive ist zum Einpennen

Microsoft füttert den Xbox Game Pass mit tollen Spielen, aber es dauert wirklich lange. (© spieletipps)
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Nach viel Streit und Mühe hat Microsoft den Publisher Activision-Blizzard übernommen. Jetzt scheinen endlich auch die Gamer vom Mega-Deal profitieren zu können. Die Spiele-Offensive mit dem Xbox Game Pass läuft allerdings nur äußerst langsam ab.

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Spieleklassiker schon bald im Xbox Game Pass?

Der Xbox Game Pass könnte schon bald um einige Kultspiele erweitert werden. Laut einem Bericht von Windows Central soll die beliebte Crash Bandicoot N. Sane Trilogy bereits im August 2024 im Spiele-Abo landen. Ein Insider im exputer-Forum verspricht noch mehr Remakes von Klassikern. So sollen auch die Neuauflagen Tony Hawk’s Pro Skater 1+2 und die Spyro: Reignited Trilogy folgen (Quelle: Windows Central).

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Der Leaker mit dem User-Namen eXtas1s erklärt, dass beide Spielesammlungen „schon sehr bald“ in den Game Pass aufgenommen werden sollen – er könne allerdings nicht garantieren, dass es ebenfalls bereits im August passiert (Quelle: exputer-Forum).

Alle drei Spiele gehören zu Activision Blizzard, seit Oktober 2023 offiziell ein Teil der Xbox-Familie unter Microsoft. Zuvor war Diablo 4 das einzige Spiel des Publishers im Abo-Service. Im Oktober können sich Spieler dann aber auf Call of Duty: Black Op 6 freuen, das direkt zum Launch im Game Pass erscheint.

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Das sind alle Spiele, die Stand Juli 2024 im Game Pass verfügbar sind:

Activision-Spiele im Xbox Game Pass: Was dauert da so lange?

Der Publisher Activision Blizzard hat natürlich noch sehr viel mehr Spiele im Portfolio. Trotzdem lässt sich Microsoft alle Zeit der Welt. Nach all den Mühen und einem Mega-Deal von 68 Milliarden US-Dollar müsste man meinen, dass der Xbox-Hersteller mehr Interesse daran hat, den Game Pass schnell mit Hochkarätern zu füllen.

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Im August 2023 sprach Xbox-Chef Phil Spencer noch davon, dass es mechanische Hürden gäbe, um Spiele in den Game Pass zu übertragen. Die Übernahme von Bethesda lief dagegen wesentlich reibungsloser ab. Nur drei Tage nach Abschluss des Deals konnten Game-Pass-Abonnenten Spiele wie The Elder Scrolls 5: Skyrim, Fallout 4 oder Doom Eternal zocken.

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