Netflix wirft in wenigen Tagen einen echten Kino-Hit aus dem Programm: American Sniper. Das kontroverse Biopic war mehrfach für den Oscar nominiert, darunter als bester Film. Wir verraten euch, warum ihr den Streifen noch schnell nachholen solltet.
Netflix wirft American Sniper aus dem Programm
In den kommenden Tagen und Wochen verlassen wieder haufenweise Filme den Katalog von Netflix. Darunter befindet sich auch der beliebte Film American Sniper.
Netflix-Kunden haben nur noch bis zum 23. Juli 2024 Zeit, um sich das Biopic über den Scharfschützen Chris Kyle anzuschauen.
Der kontroverse Film mit Bradley Cooper (Guardians of the Galaxy) in der Hauptrolle war mehrfach für den Oscar nominiert und gehörte 2015 zu den erfolgreichsten Kinofilmen des Jahres.
Hier könnt ihr euch den offiziellen Trailer zum Film ansehen:
American Sniper: Held oder Killer?
American Sniper basiert auf dem Leben von U.S. Navy SEAL Chris Kyle, der als tödlichster Scharfschütze in die US-Geschichte einging. Dieser Umstand hat dem Film viel Kritik eingebracht. So ist Kyle für manche ein echter Held und für andere ein Massenmörder.
Auf dem Review-Aggregator Rotten Tomatoes begeistert American Sniper 72 Prozent aller Kritiker und sogar 84 Prozent aller Zuschauer. (Quelle: Rotten Tomatoes)
Die wichtigsten Pressestimmen in der Übersicht:
Einer der härteren und wirkungsvolleren Kriegsfilme des amerikanischen Kinos des letzten Jahrhunderts. (Quelle: RogerEbert)
Der Film ist weniger ein Kriegsfilm als ein Western - die Geschichte eines einsamen Revolverhelden, der sich seiner Nemesis in einer staubigen, gesetzlosen Gegend stellt - und er ist unverblümt und effektiv, aber auch beunruhigend. (Quelle: New York Times)
American Sniper ist eine straffe, lebendige und traurige Schilderung des kurzen Lebens des besten Scharfschützen in der Geschichte des amerikanischen Militärs und fühlt sich sehr wie ein Gegenstück zu The Hurt Locker an - thematisch und qualitativ. (Quelle: Hollywood Reporter)