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Laden ganz easy: Wer E-Auto fährt, braucht diese App

E-Auto lädt an öffentlicher Ladesäule
Ladestation suchen, Anbieter beachten, Preise vergleichen, passenden Stecker nicht vergessen – E-Autos laden ist nicht so einfach, wie es aussieht. (© Unsplash)
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Was könnte einfacher sein, als das neue E-Auto an die Ladung zu stecken, sollte man denken. Doch im Dschungel der Ladestationen und -Anbieter herrscht Chaos – bis jetzt. Denn die Elvah-App tritt an, das Laden von E-Autos endlich wirklich einfacher zu machen.

E-Auto-Revolution: Elvah-App macht Laden easy

Vor der Anschaffung eines E-Autos gibt es einiges zu beachten. Dazu zählt auch, wie die Ladesituation in der Umgebung ist. Denn bisher gilt: Nicht jedes E-Auto kann auch an jeder Ladesäule geladen werden. Das ändert sich mit der Elvah-App.

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Noch hat Tesla sein eigenes Ladenetz, dazu kommen Energieanbieter wie EnBW oder Eon, lokal sind oft auch Stadtwerke verantwortlich, außerdem haben deutsche Autohersteller oft ein eigenes Partnerprogramm inklusive Ladekarte und Sonderkonditionen. All das bringt die Elvah-App zusammen – nach eigenen Aussagen als erster Anbieter überhaupt (Quelle: Business Insider). Doch man setzt auch auf bisherigen anbieterübergreifenden Projekten auf.

Über 150.000 Lademöglichkeiten sollen integriert sein, neben Deutschland auch in Österreich und der Schweiz.Dabei können Kunden nicht nur über eine App eine große Auswahl lokaler, nationaler und übernationaler Anbieter ansteuern und dort Strom tanken. Es ist auch eine Kartenübersicht integriert, die Informationen zur Auslastung der Ladestationen und über eventuelle Defekte enthält.

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Elvah gehört für E-Auto-Fahrer einfach aufs Handy. Welche Apps ihr außerdem installieren solltet, erfahrt ihr im Video:

Apps, die auf euer Handy müssen - Android & iOS Abonniere uns
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Viele Lade-Anbieter in einer App vereint

Neben dem unbestreitbaren Vorteil, viele Ladestationen verschiedener Anbieter nutzen zu können, hat das Flatrate-Angebot in erster Linie Vorteile für Vielfahrer: Denn bei der Elvah-App zahlen Kunden einen monatlichen Festpreis abhängig vom jeweiligen E-Auto-Modell. Dafür gibt es dann Strom so viel man braucht. Alternativ wird ein Flex-Tarif angeboten, enthalten sind 25 Kilowattstunden für 9 Euro pro Monat. Laut Business Insider zahlt man zum Beispiel für die Flatrate mit einem BMW i3 129 Euro oder für ein Tesla Model S 199 Euro pro Monat. Sehr kundenfreundlich: Die Tarife können monatlich gekündigt werden.

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Wer keine Wallbox zuhause installiert hat, für den ist Elvah damit eine echte Alternative. Doch auch wer keine Mitgliedschaft zahlt, kann zumindest die Übersichtskarte der App nutzen und sich so über Ladestationen in der Nähe informieren.

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