Immer wieder dasselbe: Nach jedem iOS-Update beschweren sich manche iPhone-Nutzer über gesunkene Akkulaufzeiten. Doch warum ist das so? Apple hat es verraten.
Sie beheben Fehler, stopfen Sicherheitslücken und bringen im Idealfall auch neue Funktionen mit: Eigentlich sind Softwareupdates ein Grund zur Freude. Wenn die neue Software aber selbst fehlerhaft ist, kann einem das Lachen schon einmal vergehen. Häufig fühlen sich iOS-Nutzer nach einem Update so – nicht ohne Grund, wie Apple verrät.
Apple erklärt schlechtere Akkulaufzeit nach iOS-Updates
Dem US-Konzern zufolge würden Apps und Features nach einem Update bis zu 48 Stunden brauchen, um sich wieder korrekt einzustellen. Das antwortete Apple auf X (ehemals Twitter) auf die Nachfrage eines betroffenen iPhone-Besitzers, der sich nach einem iOS-Update über einen sich schneller leerenden Akku beschwert hat.
Damit gibt Apple eine überraschende Antwort auf die Akku-Probleme, die ihrerseits weitere Fragen nach sich zieht. Wie genau müssen sich denn Apps und vor allem Funktionen auf ein neues iOS-Update einstellen? Und warum zieht Apple die Grenze bei 48 Stunden – und nicht etwa bei 24 Stunden oder 72 Stunden? Ohne nähere Erläuterung liefert das Apple-Statement keine befriedigende Antwort auf die Frage, warum mancher iPhone-Nutzer nach einem iOS-Update mit geringeren Akkulaufzeiten zu kämpfen hat.
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