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Schöner als das iPhone 16: iPhone-Klassiker im neuen Gewand

Daran sollte sich Apple mal ein Beispiel nehmen. (© IMAGO / NurPhoto)
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Vor 14 Jahren präsentierte Apple ein iPhone, das in vielerlei Hinsicht wegweisend war. Noch heute erinnern sich viele Nutzerinnen und Nutzer mit einem Lächeln daran. Doch wie würde der Klassiker heutzutage aussehen, würde Apple das iPhone 4 noch mal „erfinden“? Ein Designer macht sich dazu Gedanken und erweckt das legendäre iPhone – virtuell – wieder zum Leben. Für viele ist das Ergebnis schöner als das kommende iPhone 16.

Vergiss das iPhone 16: iPhone 4 kommt in der Neuzeit an

Designer Nathan Basset hat einen Favoriten unter allen iPhones der letzten Jahre, für ihn steht fest: „Das iPhone 4 ist objektiv das am besten aussehende iPhone.“ Nicht wenige Nutzerinnen und Nutzer von damals würden ihm wahrscheinlich zustimmen. Das iPhone 4 führte einst eine neue Design-Sprache ein. Sowohl die Vorder- als auch Rückseite des kantigen Gehäuses bestehen aus einem speziellen, sehr widerstandsfähigen Glas. Eine Idee, die Apple mit dem iPhone 12 wiederentdeckte.

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Vor 14 Jahren schlug das iPhone 4 ein:

iPhone 4: Der Klassiker

Das iPhone 4 führte auch Features ein, die heute selbstverständlich sind, damals aber für große Begeisterung sorgten. Beispielsweise einen hochauflösenden Retina-Bildschirm, eine Frontkamera für Selfies und FaceTime oder mit dem A4 auch Apples ersten eigenen System-on-a-Chip.

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Nathan Basset ist heute vom iPhone 4 immer noch so sehr begeistert, dass er es sogar in Form eines Konzeptes wiederbelebt und damit die Frage beantwortet, wie Apple wohl heutzutage das legendäre Smartphone umsetzen würde (Quelle: Nathan Basset via Yanko Design). Wow – da kann das kommende iPhone 16 einpacken.

Neu und doch so vertraut. (© Nathan Basset via Yanko Design)
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Die Designsprache ist noch immer deutlich erkennbar und wurde im Detail an die heutige Zeit angepasst. Erkennbar am formatfüllenden und randlosen Bildschirm mit integrierter „Dynamic Island“. Auch die Rückseite wurde überarbeitet. Zwar immer noch mit dem typischen Glasfinish überzogen, aber jetzt gleich mit zwei Kameras. Ein Feature, das es so 2010 noch nicht gab.

Noch gibt es solche Sensortasten bei keinem iPhone. (© Nathan Basset via Yanko Design)

Steve Jobs wäre wohl stolz darauf

Das wiedererweckte iPhone 4 verzichtet natürlich auf den veralteten 30-poligen Dock-Connector. Aber auch einen Lightning-Anschluss sucht man vergebens. Stattdessen vorhanden ist ein USB-C-Port, so wie er seit dem aktuellen iPhone 15 auch von Apple verbaut wird.

USB-C ist heute auch für Apple der Standard. (© Nathan Basset via Yanko Design)

Noch Zukunftsmusik dagegen sind die Sensortasten an den Seiten des Handys. Apple experimentierte zwar bereits damit, doch konnte aufgrund von Schwierigkeiten die Technik bisher weder im iPhone 14 noch im iPhone 15 umsetzen.

Alles in allem ist das Konzept des wiedergeborenen iPhone 4 aber ein echter Augenschmaus und hätte den viel zu früh verstorbenen Apple-Mitgründer Steve Jobs sicherlich erfreut. Apple könnte und sollte sich am Konzept ein Beispiel nehmen – vielleicht eine Idee für ein neues iPhone SE?

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