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Mac-Nutzer, hergehört: Was man niemals mit Apples neuem Display machen darf

Aufgepasst, sonst ist das teure Apple Display hinüber. (© Unsplash)
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Da gönnt man sich ein neues und sehr teures Apple Studio Display und schon muss man aufpassen, möchte man seine Investition nicht unbeabsichtigt unwiederbringlich zerstören. Es gilt für Mac-Nutzer vor allem einen Fehler bei der Reinigung tunlichst zu vermeiden.

Apple Studio-Display: Mac-Nutzer sollten bei der Reinigung besser aufpassen

Das Apple Studio Display ist nicht nur kostenintensiv, es will auch nur auf bestimmte Weise gereinigt werden. Wie auch bei anderen Apple-Displays in MacBooks oder im iMac sollte ein Fehler unbedingt vermieden werden, Apple schreibt:

„Verwende keine azetonhaltigen Mittel zum Reinigen des Bildschirms des Displays.“
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Bedeutet: Einfache Glasreiniger und andere aggressive Substanzen sollten nicht verwendet werden, sie beschädigen die Oberfläche des Displays – Fenster- oder Haushaltsreiniger, Sprays, Lösungsmittel, Ammoniaklösungen, Scheuermittel oder Reinigungsmittel mit Wasserstoffperoxid sind entsprechend tabu. Stattdessen empfiehlt Apple ein leicht angefeuchtetes und fusselfreies Tuch. Die Betonung liegt hier auf leicht angefeuchtet, kein nasser Lappen also (Quelle: Apple). Spezielle Display- oder Bildschirmreiniger können verwendet, dürfen aber nicht direkt auf den Bildschirm aufgetragen werden. Ergo: Etwas davon aufs Tuch geben.

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Bei Preisen ab 1.749 Euro aufwärts, sollte man sich bei der Reinigung des Apple Studio Displays keine Fehler leisten:

Nanotexturglas: Die Primadonna unter den Bildschirmen

Hat man sich für das Studio Display mit Nanotexturglas entschieden, dann sind aber auch normale Bildschirmreiniger keine Option. Allein das beiliegende Poliertuch findet Verwendung, andere Tücher scheiden laut Apple aus. Auch darf dieses nicht etwas mit Wasser befeuchtet werden. Bei hartnäckigem Schmutz empfiehlt Apple daher eine Befeuchtung des Tuches mit 70-prozentiger Isopropylalkohol-Lösung (IPA) – alles andere ist verboten.

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Immerhin darf man das Poliertuch selbst von Zeit zu Zeit mal mit Spülmittel und Wasser waschen, aber in die Waschmaschine gehört das gute und teure Stück nicht. Mittlerweile verkauft Apple das Tuch ja auch extra – ein echter Bestseller, trotz des hohen Preises von 25 Euro (bei Amazon ansehen).

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