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MacBook Air mit 15 Zoll: Diesen Fehler sollten Käufer vermeiden

Der Kauf eines neuen MacBook Air (15 Zoll) will gut überlegt sein. (© Apple)
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Mittlerweile trifft bei den ersten Kundinnen und Kunden das neue MacBook Air mit 15-Zoll-Display ein. Jetzt bewahrheitet sich bei einer bestimmten Variante eine Befürchtung, da Apple erwartungsgemäß zu Sparmaßnahmen gegriffen hat.

Solltet ihr den Kauf eines neuen MacBook Air mit 15-Zoll-Display, welches auf der WWDC vorgestellt wurde, in Erwägung ziehen, gilt es eine Besonderheit zu beachten. Demzufolge besitzt das günstigste Modell mit einer 256 GB SSD einen langsameren Speicher. Sprich diese Variante des mobilen Macs verfügt über geringere SSD-Lese- und Schreibgeschwindigkeiten im Vergleich zu den Modellen mit 512 GB, 1 TB und 2 TB (Quelle: Max Tech via MacRumors).

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MaBook Air in 15 Zoll mit 256 GB Speicher: Apple verbaut nur langsameren Speicher

Der Grund für die geringere Geschwindigkeit ist im Aufbau des 256-GB-Speichers zu suchen. Dieser besteht nur noch aus einem einzigen sogenannten NAND-Chip, statt wie in früheren Tagen aus zwei Chips mit jeweils 128 GB. Eine Sparmaßnahme, die Apple bereits bei den aktuellen Modellen des 13-Zoll MacBook Air, 13-Zoll MacBook Pro und Mac mini vornahm.

Das neue Modell mit 15-Zoll-Display des MacBook Air von Apple erklärt:

MacBook Air M2 (15 Zoll) – Apples Vorstellung

Entsprechend erwartungsgemäß fällt diese Maßnahme jetzt auch beim neuen 15-Zoll-Modell aus. Je nach Anwendung sorgt dies für eine Geschwindigkeitsreduzierung von 30 bis 50 Prozent im Vergleich zum Aufbau mit doppeltem NAND-Speicher.

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Der findet sich nach wie vor in den höherpreisigen Varianten ab 512 GB aufwärts. Kundinnen und Kunden, die auf eine entsprechende Leistung der SSD angewiesen sind, sollten dies beim Kauf beachten und nicht den Fehler machen, die günstige Variante zu kaufen.

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Wie macht sich dies in der Praxis bemerkbar?

Bemerkbar macht sich die geringere Geschwindigkeit beispielsweise bei der Übertragen von Dateien auf ein externes Laufwerk. Aber auch die allgemeine Systemleistung kann beeinträchtigt werden, wenn der SSD-Speicher bei hoher Arbeitslast zeitweise als virtueller Arbeitsspeicher Verwendung findet.

Allerdings wirklich betroffen ist von derartigen Einschränkungen sicherlich nicht der durchschnittliche Kunde. Wer aber schon etwas mehr Leistung benötigt, der kommt um den Kauf der teueren Versionen nicht drumrum.

Wichtig zu wissen: Ein Aufpreis von mindestens 230 Euro wird dann fällig gegenüber dem Basismodell mit 256 GB. Für diesen Obolus mehr gibt es dann die Variante mit 512 GB Speicher (bei Amazon ansehen).

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