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MacBook Pro 2021: Aufgepasst bei der günstigsten Version des Apple-Notebooks

Das MacBook Pro 2021 besitzt auch eine Tastatur. (© Apple)
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Die neuen MacBook Pros kosten nicht wenig. Wer sich da für das günstigste Modell entscheidet, der muss aufpassen und sollte einen Fehler vermeiden. Wer nämlich zu knausrig ist, der kann den Akku seines MacBooks nur langsamer aufladen. Doch es gibt eine Lösung.

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Schon die günstigste Variante des MacBook Pro kostet happige 2.249 Euro. Dafür gibt’s das 14-Zoll-Modell des Apple-Laptops mit einem M1 Pro in Form einer 8‑Core-CPU und mit 14 Grafikkernen.

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Günstigste Variante des MacBook Pro hat zu schwaches Netzteil

Ebenso in der Box ein USB-C-Netzteil mit einer Leistung von 67 Watt. Zu wenig, um die neue Schnellladefunktion in Anspruch zu nehmen. Apple schreibt dazu auf der eigenen Webseite im Bestellprozess die entscheidenden Worte:

„Für das 14″ MacBook Pro sind zwei Power Adapter erhältlich. Der 67W USB‑C Power Adapter ist kompakt und ermöglicht schnelles, effizientes Aufladen zu Hause, im Büro oder unterwegs. Er wird bei der Standard‑Konfiguration des MacBook Pro mit dem M1 Pro mit 8‑Core CPU, 14‑Core GPU und 16‑Core Neural Engine mitgeliefert. Oder du kannst den 96W USB‑C Power Adapter wählen, um das schnelle Laden zu nutzen, mit dem du in etwa 30 Minuten von 0 % auf 50 % laden kannst.
Der 96W Adapter wird mitgeliefert beim MacBook Pro mit einem M1 Pro Chip mit 10‑Core CPU oder einem M1 Max Chip (Quelle: Apple).“
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Kurz und gut: Das einfache 67-Watt-Netzteil ist zu schwach für eines der prominent beworbenen Features. Wer seinen Akku also schneller laden möchte, benötigt mindestens ein Netzteil mit 96 Watt, welches Apple aber nur bei den teuren MacBook Pros beilegt. Was also tun?

Schon schick und unglaublich schnell so ein neues MacBook Pro – mehr dazu im Video:

MacBook Pro mit Apple M1 Pro und M1 Max

Apple bietet besseres Netzteil gegen Aufpreis an

Glücklicherweise muss man sich kein teures, separates Netzteil nach dem Kauf des Notebooks besorgen. Im BTO-Konfigurator haben wir nämlich die Möglichkeit, statt des Netzteils mit 67 Watt alternativ auch gleich die Variante mit 96 Watt zu wählen. Macht einen Mehrpreis von 20 Euro.

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Wer jedoch die günstigste Standardvariante im freien Handel erwirbt (bei Amazon ansehen), der bekommt auch nur das schwächere Netzteil und muss dann gegeben Falls nachkaufen. Ergo: Vor dem Kauf ganz genau in die Beschreibung schauen und den Lieferumfang überprüfen. Autorisierte Händler haben nämlich auch die Möglichkeit, sämtliche BTO-Konfigurationen anzubieten. Im Zweifelsfall dann einfach noch mal nachfragen.

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