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MacBooks in Gefahr: Apple gibt wichtige Ratschläge

Lieber noch mal nachschauen, dass nichts dazwischen sitzt. (© Unsplash)
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Wer sein MacBook – gleich ob Air oder Pro – mag und gerne benutzt, der sollte jetzt besser auf Apples Ratschläge hören. Schon zuvor warnte der Hersteller und wird jetzt nochmals konkreter. Wer den Hinweis hingegen aber ignoriert, der riskiert Risse und Beschädigungen am Bildschirm.

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Immer wieder beschweren sich Nutzer eines MacBook Air und eines MacBook Pro in Apples offiziellen Support-Foren über plötzliche Risse am Display der Mobilrechner. Wenngleich Apple dafür keine direkte Verantwortung übernimmt, sieht sich der Hersteller dennoch gezwungen, Nutzerinnen und Nutzer entsprechend zu warnen und diesen Hinweis jetzt nochmals anzupassen.

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Apples Hinweis: Augen besser auf beim Schließen des MacBooks

Ursächlich für derartige Beschädigungen könnten nämlich Handballenauflagen oder Tastaturcover sein, die auf dem Notebook verbleiben, wenn es geschlossen wird. Zu viel fürs Display, denn der Abstand zwischen Display und Obergehäuse ist laut Apple nur mit sehr engen Toleranzen entwickelt worden – da bleibt kein Platz. Im aktualisierten Support-Dokument warnt der Hersteller nun auch vor dem Einsatz sogenannter Kamera-Cover und allen anderen „Störelementen“ ab. (Quelle: Apple).

Was Apples aktuelle Generation des MacBook Air zu bieten hat, erfahren wir im folgenden Video:

Alles zum MacBook Air mit Apple M1

Derartige Kamera-Cover, meist kleine Plastikschieber, sind dann doch noch zu dick und können den Bildschirm von MacBook Air und Pro beschädigen. Man sollte also Apples Warnung ernst nehmen und besser nicht ignorieren. Andernfalls wird’s teuer, denn nach aktuellem Kenntnisstand übernimmt Apple die Kosten für etwaige Reparaturen am Bildschirm nicht.

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Alternative Lösung fürs Webcam-Problem

Wer dennoch die Kamera des MacBooks vorübergehend „untauglich“ machen möchte, der könnte hierfür ein dünnes, schwarzes Isolierband aufkleben. So unsere Einschätzung, Apple erwähnt und empfiehlt dies selbst natürlich nicht explizit. Immerhin geht der Hersteller nicht davon aus, dass die Webcam an sich „gehackt“ und missbräuchlich verwendet werden könnte. Ein „Hardware-Schutz“ vor neugierigen Blicken ist demnach nicht notwendig.

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