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Madame Web: Der erste Marvel-Film 2024 entpuppt sich als Vollkatastrophe

Cassandra Webb (Dakota Johnson), Julia Carpenter (Sydney Sweeney), Anya Corazon (Isabela Merced) und Mattie Franklin (Celeste O’Connor) sind die neuen Superheldinnen aus Madame Web. (© Sony Pictures)
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Mit Madame Web erscheint der erste Marvel-Film des Jahres 2024. Den ersten Kritiken zufolge lohnt sich der Film aber nur, wenn man das Date zum Valentinstag unbedingt loswerden möchte.

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Zwar tauchen in Madame Web diverse Helden aus den Comics von Marvel auf, ein MCU-Film ist es jedoch nicht. Das filmische Machwerk von Regisseurin C.J. Clarkson ist Teil von Sonys Spider-Verse, kommt jedoch bei den ersten Reviews nicht sonderlich gut weg.

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Worum geht es in Madame Web doch gleich?

Notfallsanitäterin Cassandra Webb (Dakota Johnson) kann nach einem Unfall in die Zukunft schauen. Im Verlauf des Films trifft sie auf Julia Carpenter (Sydney Sweeney), Anya Corazon (Isabela Merced) und Mattie Franklin (Celeste O’Connor), die von Ezekiel Sims (Tahar Rahim) gejagt werden. Der mysteriöse Schurke erforschte mit Cassandras Mutter in Lateinamerika Spinnen und trachtet den Frauen nach dem Leben.

Einen ersten Eindruck von Madame Web bekommt ihr durch den Trailer:

Madame Web - Trailer Deutsch

Das sagen die Kritiker zu Madame Web

Madame Web fällt bei den einschlägigen Ranking-Seiten durch. Bei Rottentomatoes steht der Film aktuell bei 18 Prozent. (Quelle: Rottentomatoes). IMDb gibt eine Durchschnittswertung von 3,7 von 10. (Quelle: IMDb). Auf Metacritic gibt es bei den gesammelten Wertungen in Mittel von 29. (Quelle: Metacritic).

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Die Kollegen von kino.de fanden sogar ein „paar charmante und witzige Momente“ in Madame Web, doch die „dürftige Dramaturgie“ machte die zwei Stunden Laufzeit viel zu lang.

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Deutlich härter geht Odie Henderson vom Boston Globe mit dem Madame Web ins Gericht und findet in der Produktplatzierung der Softdrink-Marke Pepsi, das Faszinierendste des Films. (Quelle: Boston Globe). Screen Rants Molly Freeman ist der Meinung, es sei „ein Superhelden-Film, den man getrost auslassen kann“. (Quelle: Screen Rant).

Austen Goslin von Polygon findet wenigstens stellenweise das Talent der vier Heldinnen und schreibt: „Doch trotz all der langweiligen Versatzstücke, der schlechten Exposition und der fehlerhaften Erweiterung des Universums schaffen es Johnson, Sweeney, Merced und O'Connor immer noch, winzige Stellen zu finden, an denen ihr Charisma durchscheinen kann.“ (Quelle: Polygon).

Nach Venom 2 und Morbius hagelt es für den nächsten Film aus Sonys Spider-Verse schlechte Kritiken. Vielleicht gelingt je dieses Jahr mit Venom 3 und Kraven the Hunter noch die Kehrtwende.

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