Lange hat sich Sony gegen den Deal zwischen Microsoft und Activision Blizzard gewehrt. Jetzt, wo der Deal durchzugehen scheint, knickt Sony doch noch ein.
Microsoft und Sony haben eine Vereinbarung getroffen
Sony hat einen Vertrag mit Microsoft unterzeichnet, um Call of Duty auf der PlayStation zu behalten.
Dieser Vertrag gilt jedoch nur für Call of Duty und nicht für andere Spiele von Activision Blizzard. Die Vereinbarung mit Sony ähnelt dem Angebot, das Microsoft Nintendo gemacht hat. Es ist möglich, dass einige Entscheidungen bezüglich zusätzlicher Activision-Spiele von Fall zu Fall getroffen werden (Quelle: TheVerge).
Gericht winkt Microsofts Mega-Deal durch
Die Übernahme von Activision Blizzard ist für Microsoft zum Greifen nah. Nachdem die Federal Trade Comission (FTC) den Deal per einstweiliger Verfügung in einem Gerichtsverfahren kurz vor knapp stoppen wollte, hat die kalifornische Richterin Jacqueline Scott Corley ein Urteil gesprochen. Der Antrag der FTC wurde von ihr abgelehnt.
Damit muss sich Microsoft immer noch einem Kartellrechtsverfahren der Behörde stellen, doch der langersehnte Deal darf abgeschlossen werden. Microsofts diverse Zusicherungen, erfolgreiche Marken wie Call of Duty auch außerhalb des Xbox-Kosmos zu veröffentlichen und Activisions Angebot auf verschiedene Cloud-Gaming-Services auszuweiten, waren für die Richterin Grund genug, dass der Markt nicht durch schwindenden Wettbewerb geschwächt wird.
Ein Sprecher der FTC hat bereits angekündigt, dass die Behörde weitere Schritte unternehmen will, um Verbraucher vor dieser Wettbewerbsschwächung zu schützen. Es bleibt also spannend. Weitere Stolpersteine warten für Microsoft in einer anstehenden Anhörung am 28. Juli mit der Wettbewerbsbehörde des Vereinigten Königreichs (CMA). Microsoft war gegen eine frühere Entscheidung der Behörde in Berufung gegangen (Quelle: The Verge).
EU-Kommission erlaubt Microsoft den Kauf vom CoD-Entwickler
Nachdem die britische Wettbewerbsbehörde (CMA) sich der Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft entgegengestellt hat, gibt es nun auch gute Nachrichten für den Konzern: Am 15. Mai hat die Europäische Kommission nach einer längeren Untersuchung entschieden, den Deal zuzulassen (Quelle: Europäische Kommission).
Im Zuge der Übernahme hatte sich die EU-Kommission besonders um den Cloud-Gaming-Sektor gesorgt. Dementsprechend könne Microsoft einen großen Vorteil daraus ziehen, sollte Call of Duty exklusiv im hauseigenen Cloud-Gaming-Abonnement Game Pass Ultimate erscheinen. Daraufhin hatte Microsoft sich dazu verpflichtet, auf eine solche Exklusivität 10 Jahre lang zu verzichten.
Jetzt steht nur noch die Entscheidung der US-amerikanischen Wettbewerbsbehörde aus – was vielleicht auch die wichtigste Entscheidung für den Deal sein wird.
Klatsche für Microsoft: Die CMA macht Ernst
Mit einer neuen Entscheidung der britischen Wettbewerbsbehörde (CMA) rückt die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft in noch weitere Ferne. Jetzt verschärfen die Monopolwächter ihre Entscheidung sogar noch.
Die Unternehmen dürfen keine Beteiligungen aneinander erwerben, ohne davor die CMA um schriftliche Erlaubnis zu fragen. Das bedeutet, dass Microsoft nicht in Activision Blizzard oder diverse Tochterunternehmen investieren darf und umgekehrt. Allerdings sollen diese Auflagen nur gelten, bis eine wirklich endgültige Entscheidung über den Deal getroffen ist (Quelle: CMA).
- Die CMA blockiert die Übernahme von Activision Blizzard und verschärft diese Entscheidung jetzt noch
- Microsoft und Activision Blizzard werden an Investitionen gehindert
Für Mega-Deal: Activision Blizzard engagiert Star-Anwalt
Activision Blizzard hat den renommierten britischen Juristen Lord David Pannick KC von Blackstone Chambers engagiert, um gegen die Entscheidung der Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde (CMA) vorzugehen, den geplanten 65-Milliarden-Dollar-Deal mit Microsoft zu blockieren. Der Anwalt ist bekannt für seine früheren Mandate, darunter die Beratung von Königin Elisabeth II. und Boris Johnson im Partygate-Skandal (Quelle: IGN).
Die Berufung wird vor dem Competition Appeal Tribunal (CAT) verhandelt, wo das Entscheidungsverfahren der CMA überprüft werden soll. Selbst bei einer erfolgreichen Berufung würde die Angelegenheit erneut verhandelt werden, es ist also noch lange kein Ende in Sicht.
- Activision Blizzard holt sich renommierten Juristen zur Hilfe.
- Bei erfolgreicher Berufung wird der Mega-Deal erneut von der CMA überprüft.
CMA verhindert Microsofts Kauf von Activision Blizzard
Damit hat wahrscheinlich niemand gerechnet – vor allem nicht Microsoft. Doch die britische Marktaufsichtsbehörde hat sich dazu entschlossen, dem Zusammenschluss von Activision Blizzard und Microsoft doch noch den Riegel vorzuschieben – das geht aus einer offiziellen Pressemitteilung der Behörde hervor.
Doch wieso hat sich die CMA letztendlich dazu entschieden, Microsoft eine Absage zu erteilen? Aus der offiziellen Erklärung geht hervor, dass die Behörde befürchtet, dass Microsofts Wettbewerbsvorteil vor allem im Cloud-Gaming-Sektor durch den Zusammenschluss der Unternehmen zu stark anwachsen würde – vor allem, da Microsoft schon jetzt 60 bis 70 Prozent des Marktes unter Kontrolle hat:
„Die Übernahme würde den Marktvorteil von Microsoft stärken, da das Unternehmen die Kontrolle über wichtige Spiele wie Call of Duty, Overwatch und World of Warcraft erhält. Die der CMA vorliegenden Beweise deuten darauf hin, dass Activision ohne den Zusammenschluss in absehbarer Zeit damit beginnen würde, Spiele über Cloud-Plattformen anzubieten.“
Der Vizepräsident von Microsoft Brad Smith hat sich bereits via Twitter zu Wort gemeldet und bekanntgegeben, dass man gegen den Beschluss der CMA Einspruch einlegen werde:
Das letzte Wort scheint also noch nicht gesprochen zu sein. Für Microsoft dürfte die Entscheidung der CMA dennoch ein harter Schlag sein. Wir halten euch auf dem Laufenden.
Kauf von Activision Blizzard: Das ist die neue Xbox-Taktik
Microsoft will offenbar nicht nur die Behörden davon überzeugen, dass die Übernahme von Activision Blizzard nur Gutes bringen wird. Der Xbox-Hersteller kümmert sich auch um eine ganz neue Zielgruppe: Gamer in der U-Bahn.
Tom Warren postet dazu ein Video auf Twitter, das eine digitale Werbeanzeige in der Londoner U-Bahn zeigt. Dort wird angepriesen, dass durch den Mega-Deal mehr als 150 Millionen zusätzliche Spieler in den Genuss von Call of Duty kommen könnten. Die Werbung passt zu einer ähnlichen Anzeige in einer britischen Zeitung, die bereits im März 2023 aufgetaucht ist.
Microsoft will wohl auch die Öffentlichkeit auf die eigene Seite ziehen. Ob Anzeigen in der U-Bahn der richtige Weg dafür sind, bleibt abzuwarten. In den Kommentaren des Tweets zeigen sich einige Gamer verbittert darüber, dass Microsoft nicht annähernd so viel Mühe in Werbung für die eigenen Spiele stecken würde.
- Microsoft wirbt in der U-Bahn für den Activision-Blizzard-Deal.
- Die erfolgreiche Übernahme soll es 150 Millionen Spielern ermöglichen, auch Call of Duty spielen zu können.
Microsoft siegt erneut: Selbst Japan stellt sich gegen Sony
Die Erfolgsmeldungen für Microsoft häufen sich. Jetzt hat auch die Kommission für fairen Handel in Japan (JFTC) der Übernahme von Activision Blizzard grünes Licht gegeben. In dem vollständigen Bericht hält die Kommission fest, dass der Mega-Deal den Wettbewerb nicht wesentlich beeinträchtigen würde.
Die Freigabe durch Japan stellt einen besonders großen Sieg für Microsoft dar. Immerhin ist Konkurrent Sony selbst ein japanisches Unternehmen. Der PlayStation-Hersteller hat hier immer lautstark betont, dass er durch die Übernahme starke Nachteile erfahren würde. So könnte Microsoft beispielsweise Call of Duty nur noch exklusiv für Xbox und PC veröffentlichen. Microsoft selbst hat das immer bestritten und auch die JFTC scheint von diesen Argumenten nicht überzeugt gewesen zu sein (Quelle: Wccftech, JFTC).
- Japan gibt den Weg frei für die Übernahme von Activision Blizzard.
- Selbst das eigene Heimatland konnte nicht von den Argumenten des Microsoft-Konkurrenten Sony überzeugt werden.
Kein Problem mit Call of Duty: Microsoft kann feiern
Die britische Wettbewerbsbehörde (CMA) untersucht aktuell noch die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft. In einem neuen Statement gibt die Behörde jetzt ein Update, das nichts Gutes für Sony vermuten lässt. So ist die CMA zu dem Schluss gekommen, dass Microsoft keinen finanziellen Anreiz hat, Call of Duty von der PlayStation zu verbannen.
Martin Coleman von der CMA gibt weiterhin an, dass der Mega-Deal zu keiner wesentlichen Beeinträchtigung des Wettbewerbs bei Konsolenspielen führen würde. Eine solche Einschätzung dürfte bei Microsoft die Korken knallen lassen. Immerhin ist die Zukunft von Call of Duty einer der größten Streitpunkte des Mega-Deals. Davon unbeeinflusst untersucht die CMA allerdings mögliche Auswirkungen auf dem Cloud-Gaming-Markt. Ein finaler Bericht soll am 26. April 2023 erfolgen (Quelle: CMA).
- Laut der CMA wird die Übernahme von Activision Blizzard zu keiner wesentlichen Beeinträchtigung des Wettbewerbs bei Konsolenspielen führen, da es Microsoft mehr schaden als nutzen würde, Call of Duty exklusiv für Xbox und PC zu veröffentlichen.
- Die CMA untersucht weiterhin die Auswirkungen auf den Cloud-Gaming-Markt.
- Am 26. April 2023 will die britische Behörde dann einen finalen Bericht vorlegen.
Microsoft zeigt Sony nur noch die kalte Schulter
Im Streit um die Übernahme von Activision Blizzard scheint der PlayStation-Hersteller Sony sein letztes Pulver verschossen zu haben. Laut der Nachrichtenagentur Reuters hat Microsoft jetzt Eingeständnisse vorgeschlagen, damit die Europäische Kommission dem Deal zustimmt. Rivale Sony wird dort allerdings überhaupt nicht erwähnt.
Stattdessen dreht sich der Vorschlag um Cloud-Gaming-Dienste. Die EU befürchtet hier, dass Microsoft durch die Übernahme einen übermächtigen Wettbewerbsvorteil erhalten könne. Die Beschwerden von Sony werden mit keinem solchen Vorschlag bedacht. Reuters sieht darin einen Hinweis, dass die Kommission auf dem Gebiet der Konsolen keine Bedenken bezüglich eines möglichen Monopols hegt (Quelle: Reuters).
Eine endgültige Entscheidung der EU zum Mega-Deal von Microsoft wird am 25. April 2023 erwartet.
- Microsoft reicht einen neuen Vorschlag ein, damit die EU-Kommission der Übernahme von Activision Blizzard zustimmt. Sony wird darin nicht erwähnt.
- Die EU-Kommission könnte also keine Bedenken mehr haben, dass Microsoft durch die Übernahme eine Vormachtstellung auf dem Konsolenmarkt erhält.
Wir erklären euch die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft:
Microsoft könnte Mega-Deal jetzt einen Schritt näher sein
Wie die Agentur Reuters berichtet, wird die EU voraussichtlich die kartellrechtliche Genehmigung ausstellen, wenn Microsoft seinen Konkurrenten Lizenzvereinbarungen anbietet (Quelle: Reuters).
In dem Punkt hat Microsoft bereits in den vergangenen Monaten gezeigt, dass das Unternehmen gewillt ist, Zugeständnisse zu machen, um den Mega-Deal abschließen zu können. Sony wurde beispielsweise versprochen, dass Call of Duty auf der PlayStation bleibt. Nintendo konnte sich ebenfalls einen Vertrag und damit Call of Duty für die Switch sichern.
Zusätzlich zu den Lizenzvereinbarungen für die Konkurrenten wird Microsoft möglicherweise auch andere verhaltensbezogene Abhilfemaßnahmen anbieten müssen, um die Bedenken anderer Parteien als Sony zu zerstreuen, heißt es von Quellen der Seite Reuters. Solche Abhilfemaßnahmen beziehen sich in der Regel auf das zukünftige Verhalten des fusionierten Unternehmens.
Ob die Europäische Kommission wirklich zustimmt, wird sich voraussichtlich bis zum 25. April 2023 klären.
- Quellen von Reuters gehen davon aus, dass die Europäische Kommission dem Deal nun doch zustimmt.
- Microsoft muss seinen Konkurrenten Lizenzvereinbarungen anbieten und entgegenkommen.
Microsoft ist der Mega-Deal gar nicht mehr so wichtig
Man wolle mehr Gamern mehr Möglichkeiten bieten – das ist einer der Gründe, weswegen Microsoft Activision Blizzard gern übernehmen möchte. Natürlich würde das Ganze nicht nur aus reiner Gutmütigkeit passieren, denn Geld und Einfluss spielen bei diesem Deal auch eine große Rolle.
Unter anderem aus diesen Gründen betonte Phil Spencer in den letzten Monaten immer wieder, dass dieser Deal wichtig wäre und dass er alles daran setzen würde, Gegner wie Sony und die europäischen Behörden davon zu überzeugen, dass diese Übernahme für alle Beteiligten nur von Vorteil wäre.
In einem neuen Interview mit der britischen Zeitung The Times ist von dieser Entschlossenheit allerdings nicht mehr viel übrig. Xbox käme auch ohne Activision Blizzard gut zurecht und der Hauptzweck hinter dem Deal würde eh darin bestehen, Microsoft dabei zu helfen, auf dem mobilen Markt aufzuholen, um ein echter Konkurrent für die mobilen Stores von Google und Apple zu werden (Quelle: The Times).
„Es ist kein Dreh- und Angelpunkt für die langfristige Zukunft – Xbox wird existieren, wenn dieser Deal nicht zustande kommt“, so Spencer.
- Phil Spencer ist die Übernahme von Activision Blizzard nicht mehr so wichtig. Xbox würde auch so weiter existieren.
- Man wollte Microsoft eigentlich nur dabei helfen, auf dem mobilen Markt größeren Einfluss zu bekommen.
Microsoft: Xbox ist weit hinter der PlayStation
Microsoft und Sony streiten weiter um die Übernahme von Activision Blizzard. Beide Parteien wollen die britische Wettbewerbsbehörde (CMA) überreden, den Deal entweder zuzulassen oder zu blockieren. In einem neuen Bericht gibt Microsoft jetzt zu, dass die Xbox aktuell haushoch gegen die PlayStation verliert. Demnach haben die Sony-Konsolen doppelt so viele monatlichen Nutzer wie die Konkurrenz von Microsoft.
Laut Angaben von Sony hat die PlayStation etwa 112 Millionen monatliche Nutzer. Die Xbox würde damit auf etwa 55 Millionen Nutzer kommen. Auch beim Vergleich der sich in Gebrauch befindlichen Hardware bildet die Xbox hinter PlayStation- und Nintendo-Konsolen das Schlusslicht (Quelle: CMA).
Natürlich gibt es auch eine Taktik hinter diesen Geständnissen von Microsoft. Die CMA soll dadurch überzeugt werden, dass Microsoft durch die Übernahme von Activision Blizzard keine Vormachtstellung im Gaming-Markt erlangen würde.
- Laut Microsoft hat die PlayStation doppelt so viele monatliche Nutzer wie die Xbox.
- Microsoft arbeitet weiterhin daran, die CMA zu überzeugen, der Übernahme von Activision Blizzard zuzustimmen.
Microsoft: Auch Google und Nvidia sind wohl gegen den Mega-Deal
Berichten zufolge haben auch Google und Nvidia gegenüber der Federal Trade Commission (FTC) ihre Bedenken zur Übernahme geäußert. Die Aussagen stammen von der Nachrichtenplattform Bloomberg. Man berufe sich dabei auf Quellen, die ebenfalls behaupten, dass die Übernahme Microsoft einen unfairen Vorteil bei Cloud-, Abonnement- und mobilen Spielen verschaffen könnte (Quelle: Bloomberg).
In einer Erklärung gegenüber Bloomberg bestätigt Microsoft-Sprecher David Cuddy erneut: „Wir wollen, dass die Menschen mehr Zugang zu Spielen haben, nicht weniger.“ Das Unternehmen wolle deswegen auch weiterhin mit den betroffenen Parteien zusammenarbeiten, um die Bedenken bezüglich der Übernahme auszuräumen.
- Bloomberg berichtet, dass auch Google und Nvidia gegen den Deal sind.
- Microsoft beteuert erneut, dass man Menschen mehr Zugänge zu Spielen möglich machen möchte und nicht weniger.
- Microsoft gibt sich weiterhin Mühe, Bedenken auszuräumen.
Microsoft will nicht auf die Entscheidung der FTC warten
Noch gibt es zahlreiche Behörden, die gegen die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft sind. Noch immer steht die Frage im Raum, ob das Unternehmen nach Abschluss des Deals zu viel Einfluss hätte. Neben der britischen (CMA) und europäischen Aufsichtsbehörden hat auch die FTC noch keine endgültige Entscheidung zu diesem Thema gefällt.
Microsoft-Anwältin Beth Wilkinson hat nun bekannt gegeben, dass Microsoft die Fusion abschließen wird, wenn die CMA und die EU zustimmen. Außerdem wurde erklärt, dass der FTC alle Zugeständnisse, die mit den Parteien erreicht werden, als Optionen vorgelegt werden, um das Ausfechten vor Gericht zu vermeiden und guten Willen zu zeigen (Quelle: Destin).
Die CMA kündigte darauf an, dass die endgültige Entscheidung aufgrund der Komplexität auf den 26. April 2023 verschoben wird (Quelle: CMA).
- Microsoft möchte den Deal nach der Zustimmung von Großbritannien und Europa abschließen.
- Auf die Entscheidung der Federal Trade Commission wird nicht gewartet.
- Microsoft möchte eine gerichtliche Verhandlung vermeiden.
- Die britische Behörde hat den Termin der Entscheidung auf den 26. April 2023 verschoben.
Microsoft: Gamer wollen Mega-Deal mit Activision Blizzard
Die britische Wettbewerbsbehörde (CMA) prüft aktuell die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft. Dafür wurden auch die Gamer in einer öffentlichen Umfrage nach ihrer Meinung gefragt. Die CMA verrät jetzt die Ergebnisse. Demnach wurden insgesamt mehr als 2.100 E-Mails gesendet. Etwa drei Viertel von ihnen befürworten den Mega-Deal.
Als Argumente für die Übernahme nennen Befragte etwa die aktuelle Übermacht von Sony und Nintendo bei Konsolen-Spielen. Durch den Kauf könnte Microsoft stärker konkurrieren. Gleichzeitig zweifeln viele die Befürchtung an, dass der Xbox-Hersteller Spiele wie Call of Duty wirklich nicht mehr auf der PlayStation erscheinen lassen würde.
Es gibt jedoch auch Stimmen, die den Rekord-Deal ablehnen. Laut ihnen hätte Microsoft bereits eine dominierende Stellung auf dem PC-Markt. Mit der Übernahme würde der Tech-Riese jetzt eine ähnliche Stellung auf dem Gaming-Markt anstreben. Sie geben auch an, dass Microsoft die Mittel hätte, für stärkere Konkurrenz zur PlayStation zu sorgen, ohne dafür Activision Blizzard kaufen zu müssen (Quelle: CMA)
- Die Umfrage der britischen Wettbewerbsbehörde (CMA) kommt zu dem Ergebnis, dass drei Viertel der eingesendeten E-Mails der Übernahme von Activision Blizzard zustimmen.
- Viele Spieler sprechen dabei die Übermacht von Sony und der PlayStation an, die Microsoft erst aufholen müsste.
Microsoft: Entwicklungen zum Mega-Deal mit Activision Blizzard am 21. Dezember 2022
Es gibt noch immer zahlreiche Parteien, die gegen die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft sind. Nun bekommt das Unternehmen noch mehr Gegenwind, denn nun klagt auch eine Gruppe von Gamern (Quelle: Bloomberg Law).
Microsoft hat eine weitere Klage erhalten, die es nun abzuwehren gilt. Diese ging beim US-Bezirksbericht in Kalifornien ein. Die Kläger, bestehend aus einer Gruppe von Gamern, klagen gegen die Übernahme, weil Microsoft aus ihrer Sicht nach dem Zusammenschluss zu viel Macht hätte. Bedacht werden dabei Konkurrenten, Produktionen und Preise, um den Wettbewerb zu hemmen.
- Auch Gamer klagen jetzt wegen der Angst, der Einfluss Microsofts könnte sich auf den Märkten für Konsolen, PCs, Cloud-Gaming und Mobile-Gaming zu sehr auswirken.
Microsoft: Entwicklungen zum Mega-Deal mit Activision Blizzard am 12. Dezember 2022
Der Streit um die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft geht in die nächste Runde. Nachdem die US-amerikanische Federal Trade Commission (FTC) eine Klage gegen den Deal angekündigt hat, melden sich jetzt die europäischen Behörden zu Wort.
Laut der FTC habe Microsoft den EU-Behörden versichert, Spiele weiterhin auf konkurrierenden Konsolen zu veröffentlichen. Die europäische Kommission stellt jetzt jedoch richtig, dass Microsoft keine solchen Verpflichtungen angeboten hat. Demnach sei dem Kauf von Zenimax „bedingungslos zugestimmt worden“, da es keine wettbewerbsrechtlichen Bedenken gegeben hätte (Quelle: Seeking Alpha)
- Die europäische Kartellbehörde widerspricht damit der US-amerikanischen FTC in ihrer Einschätzung des Activision-Blizzard-Deals.
- Microsoft hätte demnach nie zugesichert, dass Spiele wie Starfield und Redfall weiterhin auch auf der PlayStation erscheinen würden.
- Auch wenn die Kartellbehörde Microsoft hier beisteht, führt sie aktuell selbst eine verschärfte Untersuchung des Rekord-Deals durch.
Microsoft: Entwicklungen zum Mega-Deal mit Activision Blizzard am 9. Dezember 2022
In den vergangenen Wochen sah es so aus, als wäre Microsoft dem Plan, Activision Blizzard zu übernehmen, ein Stück nähergekommen, so bot Microsoft sowohl Sony als auch Nintendo und Valve langjährige Verträge an, die garantieren sollen, dass Call of Duty auf diesen Plattformen bleibt oder noch erscheint.
Jetzt geht es allerdings wieder einen Schritt zurück. Die Federal Trade Commission (FTC) wird gegen die Übernahme Klage einreichen. So wie Sony auch befürchtet die FTC, dass die Übernahme Microsoft die Möglichkeit geben würde, Konkurrenten zu unterdrücken (Quelle: FTC).
„Microsoft hat bereits gezeigt, dass sie ihren Konkurrenten Inhalte vorenthalten wollen und können. Heute wollen wir Microsoft daran hindern, Kontrolle über das führende unabhängige Spielestudio zu erlangen und es einzusetzen, um dem Wettbewerb in mehreren dynamischen und schnell wachsenden Spielemärkten zu schaden“, so FTC-Direktorin Holly Vedova.
Als Beispiel führt die FTS die Übernahme von Bethesda an, explizit werden die Spiele Starfield und Redfall genannt. Nachdem Microsoft das Unternehmen Zenimax für 7,5 Milliarden US-Dollar übernahm, beschloss das Unternehmen diese Titel Microsoft-exklusiv zu machen, „obwohl das Unternehmen den europäischen Kartellbehörden versichert hatte, dass es keinen Anreiz habe, Spiele von konkurrierenden Konsolen zurückzuhalten“, so FTC weiter.
- Microsoft bietet Verträge an, um Bedenken bei Unternehmen und Behörden auszuräumen
- Die FTC reicht gegen das Vorhaben der Übernahme Klage ein und nennt Spiele wie Starfield und Redfall als Beispiele
Microsoft: Entwicklungen zum Mega-Deal mit Activision Blizzard am 29. November 2022
Xbox-Chef Phil Spencer nahm in den vergangenen Monaten viele Zahlen in den Mund, wenn es darum ging, wie lange das Spiel Call of Duty im Falle einer Übernahme von Activision Blizzard auf der PlayStation bleiben würde. Die mündlichen Zusagen haben der EU-Kommission allerdings nicht gereicht. Jetzt spricht Microsoft von einem Vertrag über 10 Jahre (Quelle: Reuters).
- Microsoft bietet Sony einen „10-Jahres-Lizenzvertrag“ an, um die Behörden zu besänftigen.
- Die EU-Kommission muss bis April 2023 eine endgültige Entscheidung treffen. Sollte die Bedingung akzeptiert werden, könnte das Urteil früher gefällt werden.
Microsoft: Entwicklungen zum Mega-Deal mit Activision Blizzard am 25. November 2022
Gegenüber der britischen Wettbewerbsbehörde (CMA) bringt Sony neue Beschwerden gegen die Übernahme von Activision Blizzard vor. Ein zentraler Punkt ist hier erneut, dass Microsoft der Konkurrenz (beispielsweise der PlayStation) den Zugriff auf Call of Duty verweigern könnte. Dadurch würden mehr Spieler zur Xbox wechseln. Eine geschwächte Konkurrenz könnte dann bedeuten, dass Microsoft die Preise von Spielen, Konsolen oder dem Game Pass anheben kann (Quelle: Statement an die CMA von Sony).
- Sony fürchtet, durch die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft nicht länger mithalten zu können. Laut dem Statement an die CMA würde das auch den Kunden schaden, da Microsoft die Möglichkeit bekommt, Preise u diktieren – und nach oben zu öffnen.
- In einem eigenen Statement wehrt sich Microsoft gegen diese Vorwürfe. Demnach würde die Übernahme für mehr Konkurrenz sorgen, da der Markt bisher von Sony dominiert werde. Außerdem hätte Call of Duty nicht die Marktmacht, die Sony der Reihe zuschreibt (Quelle: Antwort von Microsoft an die CMA).
- Microsoft hat weiterhin mehrmals beteuert, dass der Shooter auch nach der Übernahme auf der PlayStation bleiben soll.
Microsoft: Entwicklungen zum Mega-Deal mit Activision Blizzard am 21. November 2022
Die Übernahme von Activision Blizzard wird bereits von der EU genau unter die Lupe genommen. Jetzt scheint auch China Zweifel am Microsoft-Deal anzumelden. Laut den Quellen der Seite Seeking Alpha hat die Behörde für Marktregulation einen Antrag auf eine „vereinfachte Untersuchung“ abgelehnt (Quelle: Seeking Alpha).
- Durch die Ablehnung des Antrags von Microsoft muss sich die Übernahme von Activision Blizzard auch in China einer genauen Untersuchung stellen.
- Zuvor hat Blizzard auch bekannt gegeben, dass die meisten Spiele des Publishers in China abgeschaltet und nicht mehr verkauft werden. Grund dafür ist das Ende eines Lizenzabkommens mit dem chinesischen Unternehmen NetEase.
Microsoft: Entwicklung zum Mega-Deal mit Activision Blizzard am 14. November 2022
Nach Beginn der Untersuchung des Activision-Blizzard-Deals durch die EU ist die zuständige Kommission unter Verdacht geraten, Sony in dem Streit zu bevorzugen. Grund dafür ist ein Tweet des EU-Mitarbeiters Ricardo Cardoso. Er erklärt dort, dass die Kommission dafür sorgen werde, dass Gamer Call of Duty weiterhin auf anderen Konsolen wie etwa auf der PlayStation, spielen können. Inzwischen musste er klarstellen, dass er selbst nicht in an der Untersuchung beteiligt ist (Quelle: Ricardo Cardoso auf Twitter).
- Der Tweet eines Mitarbeiters in der EU-Kommission gerät in die Kritik. Spieler befürchten, dass er in der Untersuchung den Microsoft-Konkurrenten Sony bevorzugen könnte.
- Ricardo Cardoso hat inzwischen klargestellt, dass er selbst nicht in die Untersuchung verwickelt ist und auch nicht in der entsprechenden Abteilung arbeitet. Bei seinem Tweet habe es sich um seine persönliche Meinung gehandelt.
Microsoft: Entwicklung zum Mega-Deal mit Activision Blizzard am 9. November 2022
Die EU-Kommission hat den Deal noch nicht freigegeben und bekannt gegeben, dass aufgrund von Wettbewerbsdenken „Phase 2“ der Untersuchung eingeleitet wird (Quelle: Europäische Kommission). Der Chef von Activision Blizzard ist weiterhin zuversichtlich.
- Die Kommission befürchte, dass die geplante Übernahme dem Wettbewerb auf den Märkten beeinträchtigen könnte.
- Die EU-Kommission hat nun bis zum 23. März 2023 Zeit, um eine Entscheidung zu treffen.
- Bobby Kotick, Chef von Activision Blizzard, beruhigt Mitarbeiter in einem offenen Brief. Der Deal werde wie geplant bis Juni 2023 abgeschlossen sein (Quelle: Activision Blizzard).
Microsoft: Entwicklung zum Mega-Deal mit Activision Blizzard am 8. November 2022
The-Verge-Redakteur Tom Warren veröffentlicht einen Tweet, in dem Microsoft erneut versichert, alle nötigen Schritte zu unternehmen, um den Deal möglich zu machen und verpasst Sony gleichzeitig einen kleinen Seitenhieb (Tom Warren auf Twitter).
- „Sony macht sich als Branchenführer Sorgen um Call of Duty, aber wir haben gesagt, dass wir das gleiche Spiel am gleichen Tag für Xbox und PlayStation zur Verfügung stellen wollen. Wir wollen, dass die Menschen mehr Zugang zu Spielen haben, nicht weniger“, so Microsoft.
Microsoft: Entwicklung zum Mega-Deal mit Activision Blizzard am 6. November 2022
Analysten und Kritiker behaupten, dass der Deal am Ende platzen könnte, denn es wäre eine Sache, öffentliche Zusagen zu machen, doch etwas anderes, die Verpflichtung, auf Exklusivtitel zu verzichten, nicht einzuhalten (Quelle: New York Post).
- Activision zeigt sich weiterhin optimistisch. Man wisse, dass Microsoft mit Hochdruck daran arbeite, den Deal zustande zu bringen.
- Microsoft meine es ernst mit den Schritten, die nötig sind, um die Zustimmung der Stellen zu bekommen.
Microsoft: Entwicklung zum Mega-Deal mit Activision Blizzard am 1. November 2022
Bei einem so großen Deal wie der Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft müssen mehrere Kommissionen ihre Zustimmung erteilen. Ein paar Länder stellen sich allerdings quer (Quelle: politico)
- USA, Japan, Südkorea, Großbritannien und weitere Länder haben noch keine Zustimmung erteilt und auch die EU-Behörden geben kein grünes Licht, weil Microsoft eine Frist für Verpflichtungszusagen hat verstreichen lassen.
- Die Europäische Kommission fordert, dass PlayStation- und PC-Plattformen nach einer Übernahme nicht benachteiligt werden.
Microsoft: Entwicklung zum Mega-Deal mit Activision Blizzard am 30. Oktober 2022
Xbox-Chef Phil Spencer ist zu Gast bei den YouTubern Justine und Jenna Ezarik. Dort macht er eine endgültige Ansage zu Call of Duty und der PlayStation (Quelle: Same Brain auf YouTube).
- Spencer garantiert, man werde Call of Duty nicht von der PlayStation nehmen und man habe die Absicht, die Reihe so lange auf der Sony-Konsole zu veröffentlichen, solange es sie gibt.
- Anstatt Plattformen zu reduzieren, möchte Microsoft die Möglichkeiten erweitern.
Mit Call of Duty: Modern Warfare 2 erschien kürzlich das neueste Spiel der Reihe:
Microsoft: Entwicklung zum Mega-Deal mit Activision Blizzard am 4. Oktober 2022
Microsoft erstellt eine neue Webseite, auf der das Unternehmen die Vorteile, die der Kauf von Activision Blizzard bringt, aufzählt (Quelle: Microsoft).
- Die Übernahme würde in die Gaming-Strategie von Xbox passen, da es für die Spieler nach der Übernahme mehr Spiele auf Geräten wie Xbox, PlayStation, Telefonen und auch online bedeuten würde. Des Weiteren gäbe es mehr Auswahlmöglichkeiten, wo und wie man Spiele kaufen könnte und Alternativen für Handyspieler.
- Microsoft verspricht Spieleentwicklern mehr Möglichkeiten bei Investitionen und Zugängen zu den Spielern sowie bessere Einnahmen durch faire Marktregeln.
- „Wenn wir das tun, gewinnen wir alle“, so Microsoft.
Microsoft: Entwicklung zum Mega-Deal mit Activision Blizzard am 1. September 2022
Phil Spencer bestätigt nach dem Kauf von Activision Blizzard so viele Spiele wie möglich in den Xbox Game Pass aufzunehmen, unter anderem die Call-of-Duty- und die Diablo-Reihe sowie Overwatch (Quelle: Microsoft).
- Microsofts Gaming-Chef Phil Spencer würde den Gedanken verfolgen, das Spielen so erschwinglicher zu machen und es Entwicklern zu ermöglichen, mehr Spieler zu erreichen.
- Spencer hofft außerdem, den Game Pass weiter ausbauen zu können und „seine Attraktivität auf Mobiltelefone und alle verbundenen Geräte auszuweiten“.
Microsoft: Entwicklung zum Mega-Deal mit Activision Blizzard am 9. August 2022
Microsoft wirft Sony vor, das Unternehmen würde den Xbox Game Pass sabotieren. Das gehe aus Dokumenten hervor, die bei der brasilianischen Wettbewerbsbehörde eingereicht wurden und Teil einer Überprüfung der Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft sind (Quelle: The Verge).
- Microsoft behauptet, Sony würde den Xbox Game Pass sabotieren, indem das Unternehmen für „Sperrrechte“ zahlen würde. Diese hindern Entwickler daran, dem Xbox Game Pass ihre Inhalte hinzuzufügen.
- In diesen Dokumenten bestätigt Phil Spencer erstmals, dass die Marke Call of Duty nicht Xbox-exklusiv wird, „weil es einfach nicht profitabel“ wäre.
Microsoft: Entwicklung zum Mega-Deal mit Activision Blizzard am 24. August 2022
Phil Spencer äußert sich in einem Interview mit Bloomberg zur Konsolenexklusivität. Er wäre der Meinung, dass es für die Branche gesünder wäre, wenn Spiele auf mehreren Systemen verfügbar wären (Quelle: Bloomberg).
- Als Beispiel nannte er die Situation, in der euer Haushalt eine Xbox und ein anderer eine PlayStation kaufen würde. Die Kinder könnten nicht zusammenspielen, weil einer „das falsche Stück Plastik“ gekauft hat, das man an den Fernseher anschließen kann.
- Er würde es Freunden und Familie lieber ermöglichen, zusammenzuspielen, egal auf welchem Gerät.
- Laut Spencer wäre das auch gut für die Branche, weil sie daran wachsen könnte.
- Der Kauf von Activision Blizzard würde ihn seinem Traum ein Stück näherbringen.
Microsoft kündigt am 18. Januar 2022 den Kauf von Activision Blizzard an
Bereits Anfang des Jahres kündigte das Unternehmen an, Activision Blizzard kaufen zu wollen, „um die Freude und die Gemeinschaft des Spielens für jedermann und für jedes Gerät zu ermöglichen“ (Quelle: Microsoft).
- Microsoft möchte Activision Blizzard für 68,7 Milliarden US-Dollar kaufen, weil Gamer auf der ganzen Welt diese Spiele lieben. Das Unternehmen wolle laut Microsofts Gaming Chef Phil Spencer eine Zukunft aufbauen, in der Menschen praktisch spielen können, wann und wo sie wollen.
- Microsoft sichert sich beim Kauf große Marken wie Call of Duty, World of Warcraft, The Elder Scrolls, Diablo, Overwatch und mehr.
- Phil Spencer verspricht PlayStation-Chef Jim Ryan, dass Call of Duty noch „mindestens einige Jahre lang“ für die Sony-Konsole erscheinen werde.