Nintendo hat endlich Gameplay zu The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom gezeigt. Der Switch-Hit konnte dabei mit einigen revolutionären Neuheiten begeistern. Besonders die Synthese-Fähigkeit sorgt für viele witzige Fan-Reaktionen.
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Zelda: Tears of the Kingdom wird ein Crafting-Wunderland
Der Release von The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom ist nicht mehr weit entfernt. Trotzdem haben wir erst jetzt einen Ausblick darauf bekommen, wie sich der Nachfolger von Breath of the Wild überhaupt spielen wird. Der neue Switch-Hit gibt Link hier einige neue Fähigkeiten mit auf den Weg.
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Bei den Fans finden besonders die Fähigkeiten „Synthese“ und „Ultra-Hand“ Anklang. Synthese ermöglicht es Link dabei, verschiedene Waffen miteinander zu verschmelzen und Pfeile mit Items zu kombinieren. Mit Ultra-Hand lassen sich sogar Fahrzeuge wie Autos und Heißluftballons zusammenzimmern.
Zelda-Boss Eiji Aonuma hat im Gameplay-Video bereits einige weitere Möglichkeiten angedeutet, den Fans aber die Antworten verwehrt. Vor allem die Aussicht auf einen Fleisch-Pfeil hat online viel Begeisterung ausgelöst.
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In der Waffen-Synthese sehen die Fans weiterhin einige Möglichkeiten, um Ganon mit einer komplett neuen Auswahl an Waffen auf die Schweinsnase zu hauen. Zelda: Tears of the Kingdom lädt hier zum Ausprobieren ein.
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Mehr Sandbox in Zelda: Nintendo hilft kreativen Fans
Fans freuen sich gleichzeitig darüber, aus den verrücktesten Gegenständen Autos und andere Fahrzeuge bauen zu können. Solche Crafting-Möglichkeiten waren in Breath of the Wild noch undenkbar. Trotzdem gelang es besonders findigen Spielern mithilfe von Bomben und Loren provisorische Flugzeuge zu bauen. Tears of the Kingdom scheint diese Kreativität jetzt noch weiter zu fördern und mit neuen Mechaniken zu unterfüttern.
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Tears of The Kingdom macht etwas, von dem ich gar nicht wusste, dass ich es brauche
Mit Tears of the Kingdom entwickelt Nintendo die Zelda-Reihe weiter in Richtung Sandbox-Spiel. Schon Breath of the Wild hat die Spieler dazu angehalten, eigenständig an Lösungen für Probleme zu arbeiten. Mit der Synthese-Fähigkeit wird das jetzt noch besser funktionieren. Wie in Minecraft werden den Spielern jetzt nur die Werkzeuge in die Hand gegeben. Was sie damit tun, ist allein ihre Sache. Auch wenn ich immer noch auf alte Zelda-Features wie richtige Dungeons hoffe, verspricht Tears of the Kingdom schon jetzt so viel frischen Wind, dass ich gar nicht anders kann, als mich zu freuen.