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Mit Tweets Geld verdienen: Neue Trinkgeldkasse macht es möglich

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Twitter hat für manche Nutzer eine neue Funktion eingeführt, bei der es eine Art Trinkgeldkasse gibt. Bei Android und iOS kann man sich nun für gelungene Tweets belohnen lassen. Bis zu einer weltweiten Einführung dürfte es aber noch dauern. Zum Start gibt es noch einige Beschränkungen.

Geld verdienen mit Twitters Trinkgeldkasse

Twitter testet derzeit eine neue Funktion, bei der sich Nutzer für Tweets belohnen können. Über eine Trinkgeldkasse (Tip Jar) lassen sich in der App unter Android und iOS Geldbeträge versenden. Zu Beginn werden bereits mehrere Bezahldienste unterstützt. Dazu gehören neben PayPal auch Bandcamp, Cash App, Patreon und Venmo, sofern Empfänger und Sender über ein Konto bei dem jeweiligen Dienst verfügen.

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Jeden beliebigen Nutzer mit Geld zu überschütten wird dabei aber nicht möglich sein. Nutzer müssen die Trinkgeldkasse erst für sich selbst aktivieren. Erst danach können Geldbeträge empfangen werden. Um Geld zu versenden, wird im Profil des Nutzers zunächst auf das Trinkgeld-Symbol getippt. Anschließend kann der passende Bezahldienst ausgewählt werden, der sich dann als App oder Webseite öffnet. Hier muss die Zahlung noch bestätigt werden.

So sieht die neue Trinkgeldkasse bei Twitter aus:

Mit Twitter lässt sich jetzt auch Geld verdienen. (© Twitter)
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Twitter gibt an, dass es bei dem Versenden und Empfangen von Summen selbst kein Geld verdient. Es wird also nicht ein Teil für eigenen Zwecke abgezwackt.

Im Video: So bekommt ihr einen blauen Haken bei Twitter, Facebook und Instagram:

So bekommt man den blauen Haken auf Facebook, Twitter und Instagram Abonniere uns
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Geld mit Tweets verdienen: Erster Test gestartet

Zu Beginn gibt es noch diverse Einschränkungen, wie FoneArena berichtet. Grundsätzlich steht die Funktion derzeit nur dann zur Verfügung, wenn Nutzer ihr Profil auf Englisch eingestellt haben. Doch selbst dann lässt sich eine eigene Trinkgeldkasse nicht ohne Weiteres eröffnen. Da die Funktion gerade erst getestet wird, hat sich Twitter für eine begrenzte Anzahl an Personen und Organisation entschieden. Dazu gehören neben Journalisten auch nicht näher benannte „Experten“ und Nichtregierungsorganisationen.

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