Nach dem Ende der zweiten Staffel von 7 vs. Wild war unklar, ob es eine dritte Staffel geben wird. Die wurde nun aber vor wenigen Wochen angekündigt. Viele Fans hätten sicher gern Streamer MontanaBlack in der Show gesehen, der hat allerdings abgesagt.
MontanaBlack möchte nicht auf bequemen Alltag verzichten
Die bisherigen Teilnehmer der Survival-Show 7 vs. Wild von Fritz Meinecke hatten mehrere Gründe, um daran teilzunehmen. Man wolle seine eigenen Grenzen austesten oder dem Alltag mal entfliehen. Nichts für Twitch-Streamer MontanaBlack. Er hat eine Einladung abgelehnt.
Der Grund ist ganz einfach. Er habe „einfach nicht die Eier dazu“. Er mag wohl den Gedanken nicht, drei Wochen außerhalb seines „goldenen Käfigs“ zu sein ohne Internet, drei Wochen ohne Streamen, drei Wochen ohne seinen Alltag (Quelle: YouTube).
Das ist übrigens nicht das erste Mal, dass er die Teilnahme an einer solchen Show ablehnt. Auch die Einladung von Otto Karasch zum Survival-Projekt Arctic Warrior in Lappland wurde abgeschlagen, weil MontanaBlack die Kälte hasst. Lediglich die Teilnahme am Dschungelcamp könnte er sich irgendwie vorstellen. Hier müsste der Sender RTL laut dem Streamer aber richtig tief in die Tasche greifen.
Auf eine Spielkonsole müsste MontanaBlack da auch verzichten. Vielleicht auch besser:
7 vs. Wild muss nicht ohne Teilnehmer auskommen
In der kommenden Staffel können sich Zuschauer auf die doppelte Menge von Teilnehmern freuen. Um vorherigen Problemen aus dem Weg zu gehen, treten diese dieses Mal im Duo an. Ein paar Paare sind auch schon bekannt, so treten Knossi und Sascha Huber erneut an. Des Weiteren sagten die YouTuber „Naturensöhne“ zu und sie gehen alles andere als naiv an dieses Projekt heran. Laut eigener Aussage sind sie alles andere als Top-Survival-Spezialisten, doch so eine Chance bekämen sie nie wieder. Auch SurvivalMattin ist wieder dabei. Dieses Mal stellt er sich der Herausforderung gemeinsam mit Fritz Meinecke (Quelle: Instagram).
Wann die neue Staffel anläuft, ist noch nicht sicher. Fritz Meinecke geht von Ende 2023 aus. Weitere Informationen werden in den kommenden Wochen und Monaten folgen.