Anzeige
Anzeige
  1. GIGA
  2. Entertainment
  3. Streaming und TV
  4. MontanaBlack vs. Leeroy: Streamer rudert nach heftiger Kritik zurück

MontanaBlack vs. Leeroy: Streamer rudert nach heftiger Kritik zurück

Zwischen Leeroy und MontanaBlack kracht es. (© Getty Images / Tristar Media)
Anzeige

Während seines Abschieds aus dem Social-Media-Bereich ließ Leeroy Matata einige prekäre Aussagen los. Unter anderem musste sich auch Streamer MontanaBlack Kritik anhören und schoss daraufhin zurück. Allerdings ist er offenbar doch zum Entschluss gekommen, dass nicht alles, was Leeroy sagt, falsch ist.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Keine guten Taten vollbracht: Leeroy gegen Montes Auftreten

In seinen Aussagen gegen MontanaBlack betont Leeroy besonders, dass er mit den Einnahmen aus seinen Webvideoproduktionen viele Menschen glücklich gemacht habe. Monte hingegen habe laut ihm Millionen damit gemacht, 100.000 teils Minderjährige zum Glücksspiel zu animieren und Familien zu zerstören.

Anzeige

Besonders scharf kritisiert er, dass er nicht nur seine Fans ausbeutet, da er sie durch die beworbenen Links zu Online-Casinos in die Glücksspielsucht treibt, sondern dass zahlreiche Menschen sich wegen so etwas ebenfalls das Leben nehmen würden. Dies belegt Leeroy mit einer internationalen Studie.

Sein gesamtes Statement zu Monte könnt ihr euch hier ansehen. Es beginnt bei Minute 45:24.

Anzeige

MontanaBlack wehrt sich, gesteht aber Fehler ein

Über Twitch rechtfertigt sich MontanaBlack damit, dass Taten mehr als Worte sprächen. Bloß weil er nicht öffentlich herumposaunt, wem er was Gutes getan hat, bedeute dies nicht, dass er generell nie anderen Menschen helfe oder eine Freude bereite. Zum anderen streitet er ab, Millionen mit Casino-Streams gemacht zu haben.

Anzeige

Der externe Inhalt kann nicht angezeigt werden.

Was er jedoch zugibt, ist seine ungerechtfertigte Kritik zu Leeroys Instagram-Bio, in welcher er verdeutlicht, dass er in den Top 30 der Forbes-Liste stünde. Monte sagt daraufhin auf Twitch, dass man nicht mit seinem Reichtum herumprotzen müsse.

Nachdem Leeroy aufgeklärt hat, dass es bei dieser Auflistung nicht um die reichsten, sondern die einflussreichsten Menschen unter 30 ginge, hat Monte sich bei ihm entschuldigt und gemeint, er habe die Informationen lediglich aus einem Video von KuchenTV und normalerweise seien auf diese immer Verlass.

Falls ihr wissen wollt, wofür Twitch-Stars ihr Geld ausgeben, haben wir hier eine Bilderstrecke für euch:

Hat dir der Beitrag gefallen? Folge uns auf WhatsApp und Google News und verpasse keine Neuigkeit rund um Technik, Games und Entertainment.

Anzeige