MontanaBlack hat in der Vergangenheit bereits häufiger mit Aktionen polarisiert. Man kann zudem nicht behaupten, er würde wenig Geld mit Social Media verdienen, doch ausgerechnet dieser Verdienst sorgt für die nächste Kritik seiner Fans.
Kein 50/50 mehr – Montes Cutter bekommen künftig weniger Geld
MontanaBlack vergütet seine beiden Cutter Crew und Kevin bisher mit 50 Prozent der Werbeeinnahmen, die sich aus den Reactions seiner Twitch-Streams ergeben, die die beiden für YouTube aufbereiten. Allerdings soll sich genau das jetzt ändern. Laut eigener Aussage sei Monte nun an einem Punkt angekommen, an dem er eine andere Aufteilung präferieren würde, da das Geld, das er momentan einnimmt, zu immens geworden ist. Laut dem Streamer Trymacs soll sich der Verdienst der Cutter aktuell auf jeweils 200.000 Euro pro Jahr belaufen. (Quelle: Trymacs)
Hier seht ihr sein Statement:
Auch nach der Anpassung werden die Cutter wahrscheinlich nicht am Hungertuch nagen, wenn man bedenkt, wie viel sie bereits zurücklegen konnten. MontanaBlack sagt weiterhin, dass er damals zusammen mit seinen beiden Cuttern bei Null gestartet ist und niemals damit gerechnet hätte, dass es einmal um so viel Geld gehen würde.
Die Meinung der Fans geht stark auseinander
Trymacs versteht die Überlegung Montes und MontanaBlack selbst sagt, er müsse langsam beginnen, wie ein Geschäftsmann zu denken. Diese Ansicht kommt bei Fans allerdings nicht sonderlich gut an. Einige meinen unter dem obigen Clip, dass es eine „bodenlose Aktion“ von Monte sei und er offenbar trotz seiner Millionen an Einnahmen nicht genug bekommen könne.
Andere wiederum sagen, dass sie den Gedankengang komplett nachvollziehen können und auch eher Mitarbeiter für 3.000 Euro einstellen würden, statt sie am Gewinn zu beteiligen. Ein anderer Kommentar behauptet, die Cutter würden trotz der Kürzung noch viel zu viel Geld verdienen. MontanaBlack bekräftigt allerdings, dass er nach dem Ausgang dieser Situation nie wieder das Gehalt seiner Cutter negativ anpassen möchte. Inwiefern das wirklich der Fall ist, bleibt abzuwarten.