Im Herbst dieses Jahres geht sder Blick hin zum neuen iPhone 16. Doch das Smartphone wird nicht die einzige Neuheit in diesem Herbst mehr bleiben. Nach drei Jahren kommt nämlich der Nachfolger der noch immer aktuellen AirPods der dritten Generation auf den Markt – nebst einer fetten Überraschung.
Selbstverständlich wird das neue iPhone 16 Apples Highlight im Herbst 2024, doch dabei belässt es der Hersteller nicht. Insider und Bloomberg-Reporter Mark Gurman verrät jetzt, dass bereits im September oder Oktober die AirPods 4 erscheinen werden (Quelle: Bloomberg).
Demnach werden Apples Zulieferer im Mai mit der Produktion beginnen, sodass im Herbst zum Marktstart entsprechende Stückzahlen zur Verfügung stehen. Damit kommen die Nachfolger der AirPods 3 drei Jahre nach deren Vorstellung auf den Markt, nachdem diese am 18. Oktober 2021 erstmals gezeigt wurden.
AirPods 4 im Herbst 2024: Apples Überraschung abseits des iPhone 16 im Doppelpack
Überraschend für nicht wenige Kundinnen und Kunden: Die vierte Generation der AirPods erscheint im Doppelpack. Apple plant gleich zwei unterschiedliche Modelle der neuen Kopfhörer. Bereits Ende letzten Jahres erwähnte der Apple-Insider entsprechende Pläne. Jetzt greift er diesen Bericht wieder auf und ergänzt seine Vorhersagen um einen entsprechenden Terminplan.
Der Grund für Apples Doppelstrategie? Laut dem Experten müssen die beiden Modelle direkt zwei AirPods ersetzen. So will Apple die Produktion und den Vertrieb der AirPods der dritten und der zweiten Generation einstellen. Bis jetzt hatte der Hersteller ja immer noch die AirPods der zweiten Generation als günstigste Variante im Portfolio. Die neuen AirPods 4 müssen aber gleich zwei Modelle ersetzen.
Werden im Herbst gestrichen und ersetzt:
Erwarten können künftige Kunden von der vierten Generation ein neues Design mit besserer Passform, eine verbesserte Klangqualität und auch ein aktualisiertes Ladegehäuse mit USB-C-Anschluss. Alle diesen Features finden sich vorm Start weg bei der Einsteigerversion der AirPods 4.
Neu: Kleines „Pro-Modell“ der vierten Generation
Das zweite und damit höherwertige Modell verfügt zusätzlich über eine aktive Geräuschunterdrückung und einen Lautsprecher im Ladegehäuse. Der ist dann in der Lage, einen Ton von sich zu geben, wenn man die Kopfhörer mit Apples App „Wo ist?“ sucht.
Unangetastet in diesem Jahr bleiben übrigens die AirPods Pro. Neue Hardware gibt es laut Gurman frühestens im kommenden Jahr. Immerhin erhalten die aktuellen Modelle zusammen mit iOS 18 einen neuen Hörgerätemodus per Firmware-Update.