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Nach Nintendo Switch: Jetzt landet Microsofts Xbox am Pranger

© Pixabay / Olichel
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Nachdem sich Nintendo vor einem Gericht für ein großes Problem mit der Switch verantworten muss, geht es nun Microsofts Xbox an den Kragen. Das Absurde: Beide Konsolen haben mit einem ähnlichen Problem zu kämpfen, das den Nutzern den Spaß am Spielen verdirbt. 

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Controller-Drift bei der Xbox One: Jetzt hat es auch Microsoft erwischt

In den vergangenen Monaten hat Nintendo vor allem aufgrund des Joy-Con-Drifts für einige Schlagzeilen in den Medien gesorgt. Bereits seit Sommer letzten Jahres muss man sich vor Gericht gegen eine Sammelklage behaupten, die das wohl größte Problem der Switch stark anprangert und Nintendo zum Einlenken bewegen will.

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Doch nicht nur Nintendo hat Probleme mit seinen Controllern. Auch Microsoft ist gerade juristisch in einen ähnlichen Fall verwickelt, der die Qualität der Xbox-Controller infrage stellt. Wie VideogamesChronicle berichtet, sieht sich auch das Xbox-Unternehmen mit einer Sammelklage konfrontiert, die dem Unternehmen vorwirft, den Kunden einen schweren Defekt der Xbox-Controller zu verschweigen.

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Das Problem liegt laut der Klageschrift beim Design des Potenziometers im Analog-Stick, welches dafür zuständig ist, die Eingaben des Nutzers zu erkennen und umzusetzen. Eine Schmierflüssigkeit des Bauteils sorgt angeblich dafür, dass das darunterliegende Material abgeschabt werden kann. Das sorgt schlussendlich dafür, dass ohne Zutun des Benutzers ungewollte Bewegungen registriert werden – der Stick driftet.

Hoffen wir mal, dass das Problem nicht auch bei den Controllern der neuen Konsolengeneration auftritt. Im Video stellen wir euch die beiden neuen Geräte detailliert vor: 

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Fehlerhafte Xbox-Controller: Auch Elite-Modelle sind anscheinend betroffen

Laut den Klägern besteht das Problem seit 2014, wird von Microsoft jedoch nicht beachtet. In regelmäßigen Abständen soll sich der Konsolenhersteller sogar weigern, die fehlerhaften Controller kostenlos zu reparieren. Von dem Problem scheinen übrigens nicht nur die normalen Controller der Xbox One betroffen zu sein, auch die deutlich teureren Elite-Controller Series 1 und Series 2 sind laut der geänderten Klageschrift Teil des Problems.

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Entwickler, Publisher und Hersteller stehen immer mal wider vor Gericht – zuweilen auch aus absurden Gründen:

Die Kläger verlangen von Microsoft für die entstandenen Schäden aufzukommen, wollen den Hersteller aber gleichzeitig dazu verpflichten, alle Xbox-Spieler öffentlich über den Defekt zu informieren. Ob ihr Vorhaben von Erfolg gekrönt sein wird, kann aktuell noch keiner sagen. GIGA hält euch diesbezüglich jedoch auf dem Laufenden.

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