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Nach Smartphones: Samsung geht wichtigen Schritt in die Zukunft

Samsung arbeitet an einer Datenbrille und einem speziellen Ring. (© GIGA)
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Samsung ist der unbestrittene Smartphone-König. Kein Unternehmen verkauft mehr. Doch das Ende ist bereits in Sichtweite. Das weiß auch Samsung und rüstet sich jetzt für die Zukunft nach dem Smartphone.

Die ganz großen Sprünge sind in der Smartphone-Welt eine Seltenheit geworden. Hard- und Software sind ausgereift und selbst der zweijährliche Wechsel auf ein Neugerät lohnt sich für die meisten Verbraucher nicht mehr. Für Elektronikhersteller ist das ein Problem, sie müssen mit neuen Produkten die sinkende Smartphone-Nachfrage kompensieren. Genau darauf stellt sich Samsung nun ein.

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Samsung meldet Markennamen für Galaxy Glasses und Galaxy Ring an

Der südkoreanische Hersteller hat beim US-amerikanischen Marken- und Patentamt (USPTO) gleich zwei Markennamen angemeldet: „Galaxy Glasses“ und „Galaxy Ring.“

In den Markenanträgen beschreibt Samsung auch den Verwendungszweck. So sollen die Galaxy Glasses unter anderem die Bereiche Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) abdecken (Quelle: 9to5Google). Der Galaxy Ring hingegen ist in der Wearable-Kategorie angesiedelt und soll unter anderem Fitness- und Schlafdaten sammeln.

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Ob zwischen beiden Produkten ein Zusammenhang besteht, ist nicht bekannt. Zumindest denkbar wäre es, dass sich die Galaxy Glasses auch mit dem Galaxy Ring steuern lassen könnten.

Zuletzt hat Samsung unter anderem das Galaxy S23 Ultra vorgestellt: 

Zusammenarbeitet mit Google und Qualcomm

Dass Samsung einer Datenbrille arbeitet, ist schon länger bekannt. Zuletzt hat der Konzern im Rahmen der Vorstellung der Galaxy-S23-Serie eine Zusammenarbeit mit Google und Qualcomm angekündigt, um XR-Geräte (Extended Reality) zu entwickeln. Und auch von einem Samsung-Ring ist nicht zum ersten mal die Rede.

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Neben Samsung ist unter anderem auch Apple im Datenbrillen-Rennen. Das Mixed-Reality-Headset soll bekannte iPhone-Apps wie Fotos oder Mail ausführen können und nach einer Verzögerung nun im Juni auf der WWDC vorgestellt werden.

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