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Nach Twitch-Bann durch Shurjoka: KuchenTV kann wieder aufatmen

KuchenTV wurde wegen Posts von Shurjoka auf Twitch gebannt. (© IMAGO / Gartner, OnlyGFX)
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Nachdem die Streamerin Shurjoka einen permanenten Twitch-Bann für KuchenTV erwirkt hat, ist dieser anwaltlich dagegen vorgegangen. Jetzt steht das Ergebnis fest.

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Update: Seit dem 17. Dezember kann KuchenTV zumindest auf Twitter wieder begutachtet werden. Ob seine gerichtlichen Maßnahmen gegen den durch Shurjoka erwirkten Twitch-Bann mit seiner Sperrung auf X (ehemals Twitter) zusammenhängen, ist nicht bekannt, doch er bedankt sich dennoch öffentlich über die Plattform bei seinem Anwalt:

Reue zeigt er dabei keineswegs und macht genauso weiter wie bisher: Er reißt immer noch fiese Sprüche über Shurjoka. Ob die sich das gefallen lässt und ob schon bald der nächste Bann für KuchenTV folgt, wird man sehen.

Originalmeldung:

Shurjoka gegen KuchenTV: Was ist passiert?

Der Streamer KuchenTV wurde von Twitch gebannt, nachdem die Streamerin Shurjoka Twitch mehrfach darum gebeten hatte, in seinen Stream vom 6. Dezember einzugreifen, da er dort in ihren Augen beleidigende Aussagen gegen sie getätigt habe. Unter anderem sagte er angeblich, dass „Ihre Tränen für ihn Gleitgel seien“ oder das der Twitch-Support „einen Scheiß auf sie gäbe“. Besagter Clip zeigt einen Ausschnitt dieses Streams:

Der externe Inhalt kann nicht angezeigt werden.

Twitch selbst begründet den Bann mit „Belästigung anderer bezüglich ihres Traumas.“ Dies geht aus einem Post von KuchenTV hervor.

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Gegen diesen Bann möchte er laut eigener Aussage gerichtlich vorgehen und in der Zwischenzeit auf YouTube weiterstreamen. Erneut dauerte es nicht lang, bis Shurjoka entsprechende Posts auf X veröffentlicht hat, in denen sie YouTube markierte und forderte, KuchenTV auch dort zu sperren. Bisher ist dies allerdings noch nicht passiert.

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Der externe Inhalt kann nicht angezeigt werden.

Streamer-Streit führt zu Twitch-Bann

Shurjoka behauptete außerdem, dass KuchenTV besessen von ihr sei und sein gesamtes Leben nach ihr ausrichten würde. Der Streamer verteidigt sich daraufhin damit, dass er genauso viele Videos in seinem Talk-Format über sie machen würde wie über jeden anderen auch. Andere YouTuber wie Gronkh haben in der Vergangenheit ähnliche Aussagen über die ihrer Meinung nach übertriebene Darstellung Shurjokas getätigt.

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Das gesamte Statement könnt ihr hier sehen:

Fans unter dem Video von KuchenTV bezichtigen Shurjoka der Lüge. Ein User schlägt sogar vor, dass langsam unparteiische Instanzen, sprich, Anwälte gegen sie eingeschaltet werden sollten. Inwiefern diese Streitigkeiten sich zukünftig noch entwickeln werden, bleibt abzuwarten.

Auch ApoRed hat sich mit seiner letzten Aktion alles andere als Freunde gemacht. Mehr dazu lest ihr hier:

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