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Netflix komplett kostenlos: Amazon als Vorbild nicht undenkbar

Netflix im Gratis-Abo? In Zukunft vorstellbar. (© GIGA)
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Wer Netflix nutzen möchte, muss zahlen, denn kostenfrei ist der Streaming-Dienst nicht. Doch dies könnte sich in Zukunft ändern, denn Netflix denkt wohl tatsächlich über eine kostenlose Version des Abos nach, nur dürfte diese Variante noch etwas Zeit benötigen.

Ein reguläres Netflix-Abo kostet mindestens 7,99 Euro im Monat. Wer hochauflösende Bilder und mehr als nur einen Stream gleichzeitig sehen will, der zahlt sogar noch mehr. Günstiger wird es mit dem neuerlichen Basis-Abo für 4,99 Euro. Dieses gibt es seit November 2022 setzt allerdings die Akzeptanz von Werbeunterbrechungen voraus und offeriert auch nicht den gesamten Katalog von Netflix.

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Netflix völlig kostenlos: Gratis-Abo denkbar

Jetzt hegt Netflix den Gedanken an ein vollkommen kostenloses Abo, möchte ein solches Angebot zumindest nicht gänzlich ausschließen. Entsprechend offen zeigte sich der Netflix-CEO zuletzt bei einer Befragung (Quelle: CBR). Allerdings hätte man für 2023 schon viele Pläne geschmiedet. Ergo: Eine komplett kostenlose Netflix-Option steht wohl für dieses Jahr nicht mehr auf der Agenda, könnte aber durchaus in den kommenden Jahren Wirklichkeit werden.

Auf diese Filme könnt ihr euch dieses Jahr bei Netflix freuen:

Netflix-Filme 2023 – Trailer Englisch

Netflix würde damit in die Fußstapfen von Amazon treten, denn die bieten mit „Freevee“ seit Sommer 2022 hierzulande auch jede Menge kostenlose Filme und Serien an. Titel, die zuvor oftmals bei Amazon Prime Video gegen Geld verfügbar waren, aber auch exklusive Inhalte, die allein bei Freevee zu sehen sind. Abstriche bei der Qualität müssen Kundinnen und Kunden nicht hinnehmen, nur mit Werbung Leben können.

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Bei Netflix wiederum würde ein kostenloses Abo wahrscheinlich auch mit einer schlechteren Streaming-Qualität in Kauf genommen werden. Schon jetzt bietet Netflix die Basis-Abos ja nur in unzeitgemäßer SD-Qualität. Sollte Netflix diesen Punkt bis zur Umsetzung generell nicht geändert haben, droht dem kostenlosen Abo neben einem sichtlich reduzierten Katalog auch eine miese Bildqualität.

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Schon gewusst? Gleich mal probieren:

Für 2023: Strafgebühren für Mitgucker

Für dieses Jahr möchte Netflix aber erst mal seine „verlorenen Schafe“ unter den Nutzerinnen und Nutzer einsammeln. Sprich nichtzahlende „Kunden“, die per geteiltem Passwort bei echten Kunden einfach mitsehen. Hierfür sollen 2023 noch Strafgebühren anfallen, um das sogenannte „Account-Sharing“ in den Griff zu bekommen. Konkrete Zeitpläne für die Umsetzung der rigorosen Maßnahmen sind aber noch nicht bekannt.

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