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Netflix macht Schluss: Nutzer haben nur noch bis 31. Juli Zeit

Jetzt aber noch mal schnell bei Netflix reingucken. (© IMAGO / NurPhoto)
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Abonnenten und Abonnentinnen von Netflix hatten jetzt über ein Jahr die Gelegenheit, eine ziemlich tolle Filmkomödie mit Harry-Potter-Star Daniel Radcliffe zu sehen. Doch dieses Angebot endet schon bald. Wer „Weird: Die Al Yankovic Story“ nicht noch verpassen will, der muss sich jetzt aber sputen.

Netflix schmeißt Filmbiografie mit Daniel Radcliffe raus: Nur noch bis 31. Juli verfügbar

Im Juni vor einem Jahr nahm Netflix die US-amerikanische Komödie „Weird: Die Al Yankovic Story“ aus dem Jahr 2022 ins Programm. In dem spielt ausgerechnet Daniel Radcliffe, allen bekannt als Harry Potter, die titelgebende Hauptrolle. Doch bei Netflix kann man das sehenswerte Ergebnis nur noch bis einschließlich dem 31. Juli genießen. Am 1. August ist es dann zu spät, und der Film steht beim Streaming-Dienst für Abonnenten nicht mehr zur Verfügung (bei Netflix ansehen).

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Werft einen Blick in den Trailer:

Weird: The Al Yankovic Story – Trailer Englisch

Natürlich nimmt sich die Filmbiografie über den US-amerikanischen Musiker und Parodisten Weird Al Yankovic nicht immer ganz ernst, aber es ist schon ein Erlebnis, wie vortrefflich Daniel Radcliffe in diese ungewohnte Rolle schlüpft.

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Überhaupt suchte der britische Schauspieler sich seit seinem Abgang als Harry Potter immer wieder derartige untypische Rollen heraus. Exemplarisch sei an dieser Stelle mal nur die Rolle der Leiche „Hank“ in „Swiss Army Man“ aus dem Jahr 2016 genannt oder auch auf der Musical-Bühne in „Merrily We Roll Along“. In dem spielt er den Schriftsteller Charley Kringas und erhielt dafür erst kürzlich im letzten Monat einen Tony-Award.

Kritiker und Zuschauer finden den Film richtig gut

Doch wie schneidet „Weird: Die Al Yankovic Story“ am Ende in Gänze bei Kritikern und Zuschauern ab? Eine IMDb-Bewertung von 6,9 Punkten weckt in jedem Fall das Interesse. So richtig überzeugen tut dann noch die Einschätzung der vielen Kritiker bei Rotten Tomatoes. Eine große Mehrheit von 84 Prozent fand den Film richtig gut, dem schließen sich auch 80 Prozent der Zuschauer an.

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Oder in einem Satz, Zitat (übersetzt): „Weird: The Al Yankovic Story nimmt die übliche Biopic-Formel mit all der gutmütigen Hingabe auf die Schippe, die Fans erwarten.“

Wer also nicht gerade ein typisches Biopic sehen möchte, der findet daran sicherlich seinen Gefallen. Vergleichbar in Teilen mit „Private Parts“ (bei Amazon ansehen), der Biografie über und mit dem weltbekannten Radiomoderator Howard Stern aus dem Jahr 1997. Zufälligerweise haben beide – Stern und Al Yankovic – auch dieselbe Frisur.

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