Wer Action-Kino liebt, der kam in den letzten Jahren an dieser Filmreihe von Regisseur Michael Bay garantiert nicht vorbei. Alle fünf Teile gibt’s aktuell noch bei Netflix zu sehen, aber eben nicht mehr lange.
Hand aufs Herz, intellektuell anspruchsvoll waren die Transformers-Filme sicherlich nie und doch eroberten sie eine treue Fan-Basis. Wer kennt sie nicht, die legendäre Zeichentrickserie gleichen Namens aus den 1980er-Jahren. Doch im Real-Film schaut dies alles dann doch noch eine Spur eindrucksvoller aus.
Netflix mistet aus: Alle 5 Transformers-Filme nur noch bis Ende Mai verfügbar
Fünf originale Teile von Michael Bay existieren bereits. Sie entstanden zwischen 2007 und 2017. Vor fünf Jahren kam dann mit „Bumblebee“ noch ein sogenanntes Prequel in die Kinos. Dieses Jahr gesellt sich mit „Transformers: Aufstieg der Bestien“ eine weitere Vorgeschichte dazu – Kinostart hierzulande am 8. Juni 2023.
Wer da die „alte“ Filmreihe nochmals gerne sehen oder den Einstieg in die Welt der „Autobots“ wagen möchte, hat bei Netflix noch die Gelegenheit dazu. Allerdings läuft euch die Zeit davon, denn nur noch bis zum 31. Mai stehen die Filme zur Verfügung. Danach muss sie Netflix aus dem Programm entfernen.
Trailer zum fünften und bisher letzten Teil der klassischen Reihe (ohne Prequels):
Übersicht über alle Teile
Wer sich beeilt, schafft noch alle fünf Filme in der Zeit und kann sich so für einen etwaigen Kinobesuch bestens vorbereiten. Die Übersicht, IMDb-Bewertung inklusive:
- Transformers (2007) bei Netflix ansehen (IMDb-Bewertung: 7,0 von 10)
- Transformers – Die Rache (2009) bei Netflix ansehen (IMDb-Bewertung: 5,9 von 10)
- Transformers 3 (2011) bei Netflix ansehen (IMDb-Bewertung: 6,2 von 10)
- Transformers: Ära des Untergangs (2014) bei Netflix ansehen (IMDb-Bewertung: 5,6 von 10)
- Transformers: The Last Knight (2017) bei Netflix ansehen (IMDb-Bewertung: 5,2 von 10)
Wie ihr an den eher durchschnittlichen Bewertungen erkennen könnt, gehört die Transformers-Reihe nicht unbedingt zum Pflichtprogramm für Cineasten. Wer dem Popcorn-Kino mit jeder Menge „Sachschaden“ aber etwas abgewinnen kann, der fühlt sich hier wohl bestens aufgehoben.