Täglich könnt ihr neue Serien und Filme bei Netflix finden. Darunter befinden sich auch exklusive und sehenswerte Dokumentationen für wissbegierige Zeitgenossen. Wer jetzt beispielsweise viel mehr zur historischen Vorgeschichte des Blockbusters „Oppenheimer“ sehen und erfahren will, der sollte auf keinen Fall die neue Doku „Einstein und die Bombe“ verpassen und muss sich den 16. Februar im Kalender markieren.
Im Sommer 2023 begeisterte Regisseur Christopher Nolan mit „Oppenheimer“ in den Kinos. Der Lohn: Unter anderem ganze 13 Nominierungen für den diesjährigen Oscar, kein Film heimste mehr ein. Der Spielfilm schildert die Entstehungsgeschichte der ersten Atombombe. Im Fokus: Robert Oppenheimer, der in seiner Rolle als wissenschaftlicher Leiter des Manhattan-Projekts als „Vater der Atombombe“ gilt.
Nur bei Netflix zu sehen: „Einstein und die Bombe“
Doch da gab es noch einen jüdischen Wissenschaftler deutscher Herkunft, der vor den Nazis floh und in die USA auswanderte – Albert Einstein. Der wohl bekannteste Wissenschaftler seiner Zeit war ebenso nicht ganz unbeteiligt an der Entwicklung der ersten Atombombe. In Oppenheimer sehen wir ihn nur kurz, die ganze Geschichte könnt ihr jedoch ab dem 16. Februar 2024 bei Netflix in „Einstein und die Bombe“ sehen (bei Netflix ansehen).
Der Trailer zur neuen Doku:
Die britische Doku der BBC kombiniert Archivmaterial mit dramaturgischen Spielszenen und beleuchtet dabei Schlüsselmomente im Leben des weltberühmten Wissenschaftsgenies und wie seine Arbeit letztlich den Lauf der Geschichte verändert hat. In der Rolle des Albert Einstein sehen wir den irischen Schauspieler Aidan McArdle, Regie führte der US-Amerikaner Anthony Philipson.
BBC = Qualität
Da die Doku noch nicht veröffentlicht wurde, existiert auch noch keine Bewertung bei der IMDb. Dennoch lässt sich schon jetzt sagen, dass mit den BBC Studios eine Produktionsfirma im Hintergrund agiert, die für Qualität steht. Jeder, der „Oppenheimer“ gesehen hat, sollte sich deshalb „Einstein und die Bombe“ auf Netflix nicht entgehen lassen. Gelegenheit zur Weiterbildung gibt es wie bereits erwähnt exklusiv ab dem 16. Februar.