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Neu bei WhatsApp: Solche Chats gab es noch nie

WhatsApp führt einen KI-Chatbot ein. (© GIGA)
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Bei WhatsApp gibt es jetzt einen offiziellen KI-Chatbot. Er basiert auf der Llama-Plattform von Meta und kann ab sofort getestet werden – wenn auch nicht überall auf der Welt. Nutzer können dem Bot direkt in der Messenger-App Fragen stellen und personalisierte KI-Bilder erstellen lassen.

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WhatsApp erhält KI-Chatbot von Meta

WhatsApp hat eine erste öffentliche Testphase für seinen KI-basierten Chatbot innerhalb des Messengers gestartet. Derzeit haben ausgewählte Nutzer in Indien und Nigeria die Möglichkeit, den Chatbot auszuprobieren. Dieser basiert auf dem Sprachmodell Llama von Meta und kann Fragen beantworten sowie KI-Bilder produzieren. WhatsApp weist jedoch direkt darauf hin, dass die Antworten des Bots durchaus „falsch oder unangemessen“ sein könnten.

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Meta hat auch bestätigt, dass die Tests des KI-Chatbots nicht auf WhatsApp beschränkt bleiben, sondern auch auf anderen Plattformen wie Instagram und dem Facebook Messenger stattfinden werden. In naher Zukunft ist also auch in diesen Apps mit einem Chatbot zu rechnen. Wann dieser in Deutschland verfügbar sein wird, ist noch nicht bekannt.

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Im kommenden Monat will der WhatsApp-Betreiber mit Llama 3 die nächste Version seines Open-Source-Sprachmodells veröffentlichen. Möglicherweise wird dann auch die Verfügbarkeit im Messenger erweitert. Meta hatte seinen KI-Chatbot erstmals im September 2023 vorgestellt.

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Es muss nicht immer WhatsApp sein, wie unser Video zeigt:

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WhatsApp: KI-Chats bleiben privat

Laut Meta „könnte“ der Konzern Nachrichten an den Chatbot nutzen, um „die Qualität der KI zu verbessern“. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass Nachrichten „niemals an Meta gesendet“ und nicht gelesen werden können. Auch wenn mit einem Chatbot gesprochen wird, besitzen die Nachrichten eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung.

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Meta habe zudem keinen Zugriff auf Chats des Nutzers, die mit Menschen geführt werden. Daher kann die KI diese Chats auch nicht zusammenfassen, wenn sie dazu aufgefordert wird (Quelle: TechCrunch).

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