Disney hat für die nächsten Jahre eine Menge neue Produktionen angekündigt. Auch abseits von den Marvel-Zugpferden hat Disney+ darum demnächst Einiges auf Lager. Diese Neuerscheinungen lohnen einen Blick – oder auch mehrere.
Zum 23. Februar bereitet Disney+ den Start eines neuen Programmteils vor: Neben Disney, Pixar, Marvel, Star Wars und National Geographic wird dann ein weiterer Channel unter dem Titel „Star“ an den Start gehen. Dafür hat der Entertainment-Konzern jetzt einige Titel bekannt gegeben, die Lust aufs Bingen machen. Wie mehrere Medien berichten, sind darunter TV-Klassiker ebenso wie Serien-Premieren vertreten.
Neue Serien und Klassiker: Disney+ bleibt bei Erfolgsrezept
Zu den wohl erprobten Highlights im neuen Programm zählen die Serien Akte X und Lost. Beide sind Publikumslieblinge und dürften einige Abonnenten zum erneuten Anschauen animieren. Mit dabei sind mit den Serien „Big Sky“ und „Love, Viktor“ auch zwei Neuproduktionen, wie Disney+ auf unsere Nachfrage bestätigt. Letztere ist eine Fortsetzung des Teenie-Films „Love, Simon“. In „Big Sky“ wechselt Katheryn Winnick das Genre. Nach dem Historien-Erfolg Vikings geht es für sie in der neuen Krimi-Serie auf die Jagd nach einem Serienkiller.
Außerdem werden bei Star zu finden sein: How I Met Your Mother, Family Guy, 24, Desperate Housewives und Prison Break. Von Comedy und Drama über Action bis zu Crime ist damit für ein breites Publikum vorgesorgt.
Disney für Erwachsene: Das ist „Star“
Unter der Marke Star bietet Disney+ ab Ende Februar nicht bloß mehr Inhalte an. Man erweitert zudem das Programm für Zuschauer über 12 Jahren. Noch liegt hier die maximale Altersgrenze der Angebote von Disney+. In diesem Zusammenhang sollen auch Nutzerprofile angelegt und Kindersicherungen eingerichtet werden können.
Der Trailer zu Pixars neuem Animationsfilm Soul im Video:
Denkbar wären dann letztlich auch Filme höherer Altersfreigabe aus den anderen Channels von Disney+ – etwa die Deadpool-Filme. Das ist bisher allerdings reine Zukunftsmusik und von Disney weder bestätigt noch angekündigt. Was sicher ist: Die zusätzlichen Inhalte gehen mit höheren Abo-Kosten ab Ende Februar einher. Trotzdem gibt es Gründe, gerade jetzt zuzuschlagen.