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Neue WhatsApp-Funktion erspart euch peinliche Momente

WhatsApp-Logo (© GIGA)
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WhatsApp besitzt viele Funktionen, die einem den Umgang mit dem Messenger erleichtern. Jetzt wurde ein Feature freigeschaltet, mit dem man peinliche Momente vermeiden kann, indem man einfach noch einmal überprüft, was man da eigentlich abschicken will. Es geht um Sprachnachrichten.

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WhatsApp-Sprachnachrichten vor Versand anhören

Wer keine Lust hat, lange Texte in WhatsApp zu tippen, der nimmt gern eine Sprachnachricht auf. Oft kann man sein Anliegen so viel besser verdeutlichen. Dabei passieren aber auch gern Fehler, die zu peinlichen Situationen führen können. Damit das nicht mehr vorkommt, hat WhatsApp eine neue Funktion eingeführt. Alle WhatsApp-Nutzerinnen und -Nutzer können Sprachnachrichten vor dem Versand nun noch einmal anhören.

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Das mag im ersten Moment wie eine Kleinigkeit wirken, sorgt aber dafür, dass man sich noch einmal überlegen kann, ob man die aufgenommene Sprachnachricht wirklich per WhatsApp an den Kontakt oder die Gruppe verschicken möchte. Beim nochmaligen Anhören kann man Fehler bemerken, die einem bei der Aufnahme nicht aufgefallen sind.

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Oft realisiert man erst im Nachhinein, was man da eigentlich für eine Sprachnachricht per WhatsApp verschickt hat, wenn man sich diese noch einmal anhört, nachdem man sie verschickt hat. Dann ist es aber meist schon zu spät, denn sie wurde von anderen Menschen schon abgehört. Diese peinlichen Momente kann man sich nun ersparen. Man muss nur die neuste Version von WhatsApp auf seinem Smartphone installieren und kann Sprachnachrichten vor dem Abschicken noch einmal checken.

Falls ihr nach einer WhatsApp-Alternative sucht:

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WhatsApp schützt euch vor Stalking-Apps

Erst kürzlich wurde bekannt, dass WhatsApp euch vor dem Zugriff von fremden Menschen schützt. Wenn man noch nie mit einer Person in Kontakt war, kann diese auch nicht euren „Zuletzt online“-Status sehen und mit Stalking-Apps auslesen. Das gilt auch, wenn man den „Zuletzt online“-Status eigentlich für alle öffentlich macht. Bisher konnte so ein Aktivitätsprofil von Nutzerinnen und Nutzern erstellt werden.

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