Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält GIGA ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. GIGA
  2. Entertainment
  3. Streaming und TV
  4. Neuzugang: Warum sich Paramount+ ab Oktober wieder lohnt

Neuzugang: Warum sich Paramount+ ab Oktober wieder lohnt

Ein kleiner, aber feiner Streaming-Dienst. (© IMAGO / NurPhoto)
Anzeige

Nach fast 20 Jahren kommt es jetzt tatsächlich zum Wiedersehen. Bereits in diesem Herbst gibt es ein großes Hallo mit „Frasier“, denn von der beliebten Sitcom wird es zehn neue Episoden geben. Sehen könnt ihr die Neuauflage nur bei Paramount+.

Zwischen 1993 und 2004 brachte es „Frasier“ auf unglaubliche 11 Staffeln und 264 Episoden. Die Sitcom hält noch immer den Rekord von ganzen 37 Emmy-Siegen. Zwar zog 2016 „Game of Thrones“ gleich, doch dies in einer anderen Kategorie. Der Rekord für die meisten Emmy-Triumphe einer Comedy-Serie ist daher nach wie vor ungebrochen. Kurzum: Man kann „Frasier“ ungelogen als beste Comedy-Serie aller Zeiten bezeichnen.

Anzeige

„Frasier“ kommt mit neuen Folgen zurück: Ab Oktober nur bei Paramount+

Die Neuauflage der Serie wurde bereits vor zwei Jahren angekündigt. Das Ergebnis könnt ihr ab dem 13. Oktober 2023 beim Streaming-Dienst Paramount+ in Deutschland bewundern (Paramount+ ansehen), In den USA findet die Premiere bereits am 12. Oktober statt. Wer also nur Netflix, Disney+ oder Amazon Prime Video abonniert hat, der geht leider leer aus.

Für den Anfang gibt es gleich zwei Folgen auf einmal, die restlichen 8 Episoden folgen im wöchentlichen Rhythmus jeweils am Freitag. Einen kleinen Teaser spendiert uns Paramount+ bereits jetzt. Darin zu hören ist eine leichte Abwandlung des bekannte Themensongs. Das weckt doch gleich die richtigen Erinnerungen.

Anzeige
Frasier 2023 – Teaser

Wieder mit dabei ist natürlich Kelsey Grammer als Dr. Frasier Crane. Den zieht es zurück nach Boston, Massachusetts. Wir erinnern uns, die Figur des Frasier nahm ihren Anfang in der nicht minder bekannten Sitcom „Cheers“. Eben jene gleichnamige Bar steht in der größten Stadt von Neuengland. „Frasier“ ist also ein Ableger von „Cheers“ und geht nun zurück zu den eigenen Wurzeln.

Wer ist mit dabei?

Wohl auch deshalb ist Kelsey Grammer als einziger der ursprünglichen Besetzung mit an Bord bei der Neuauflage. Ihm zur Seite steht Jack Cutmore-Scott als sein Sohn Freddy und Nicholas Lyndhurst als Frasiers alter College-Freund Alan. Der ist mittlerweile Universitätsprofessor. Andere neue Figuren sind Toks Olagundoye als Alans Kollegin, Jess Salgueiro als Freddys Mitbewohnerin Eve und dann noch Anders Keith als Frasiers Neffe David.

Anzeige

Fraglich bleibt natürlich, ob die Figuren der ursprünglichen Serie Gastauftritte haben werden. Beispielsweise David Hyde Pierce, der Frasier Bruder Dr. Niles Crane spielte. Definitiv nicht mehr sehen können wir jedoch John Mahoney in der Rolle von Frasier Vater Martin Crane. Der bekannte Schauspieler starb bereits im Jahr 2018.

Anzeige