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Nintendo behält Hacker und Modder auch privat im Blick

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Grundlegend zeigt sich Nintendo jeher familienfreundlich, doch der japanische Videospiel- und Konsolenhersteller hat es faustdick hinter den Ohren. Ein geheimes Dokument zeigt, wie der Konzern Hacker und Modder auch privat im Auge behält.

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Nintendo ist wachsam

Wenn es um die eigenen Marken geht, zeigt Nintendo wenig Nachsicht. Klagen sind quasi an der Tagesordnung und auch zahlreiche YouTube-Videos ließ der Gigant in Bezug auf Urheberrechten bereits sperren. Bei Hackern geht Nintendo sogar noch weiter, denn bei diesen wird sogar privat nachgeschnüffelt.

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Kürzlich tauchte ein Dokument auf, das zeigt, wie Nintendo den 3DS-Modder Neimod genau im Auge behalten soll. Laut DualShockers zeigen die Aufzeichnungen aus dem Jahr 2013 auf, wo der Modder arbeitet, wo er lebt und auch wie er seine Freizeit verbringt.

© DualShockers
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Was möchte Nintendo erreichen?

Ziel dieser Aktion von Nintendo sei es letztendlich mit Neimod zusammenzuarbeiten – beweisen soll das ein Dokument namens Bounty-Vertrag. Laut dessen Szenario würde der Modder von Nintendo bezahlt werden, um Schwachstellen in der Hardware zu finden. Die Alternative wäre dazu allerdings, Neimod einfach zu verklagen.

Nichtsdestotrotz sind Nintendo-Spiele sehr beliebt.

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Es zeigt sich, dass Nintendo Hacker und Modder genau im Blick behält und auch Informationen aus dem Privatleben kein Tabu sind. Was haltet ihr davon? Besucht uns gerne auf Facebook und schreibt uns eure Meinung dazu in die Kommentare.

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