Solltet ihr bereits Glück gehabt haben, euch eine OLED-Switch sichern zu können oder vorhaben, eine zu kaufen, hat Nintendo eine Empfehlung für euch: Lasst die Schutzfolie auf dem Bildschirm.
Switch OLED: Kein Plastik, sondern Glas
Letzte Woche erschien mit dem OLED-Modell der Nintendo Switch ein neueres und verbessertes Modell der handlichen Konsole. Dieses bietet nicht nur besser definierte Farben, sondern auch einen größeren Bildschirm – nicht mehr aus Plastik, sondern aus Glas. Das ist zweifellos eine gute Sache, allerdings birgt das auch Risiken.
Sollte euch die Switch aus der Hand gleiten oder runterfallen, was durchaus vorkommen kann, ist es wahrscheinlich, dass der Bildschirm Risse bekommt oder sogar zerbricht. Aus diesem Grund hat Nintendo den Bildschirm mit einer Schutzschicht versehen, die als Anti-Streu-Klebefolie bezeichnet wird. Diese Folie soll verhindern, dass das Glas zerspringt und gleichzeitig vor Kratzern schützen.
Was hat die neue Switch zu bieten? Wir zeigen es euch:
Vielleicht bemerkt ihr es gar nicht
Man kennt es: Bei einem neuen Smartphone oder anderen Geräten befindet sich eine Folie und man muss sie einfach abziehen. Doch auch wenn es verlockend sein mag, das bei der neuen Switch zu tun – vor allem jetzt, da ihr wisst, dass sie vorhanden ist – solltet ihr das laut Nintendo auf keinen Fall tun (Quelle: The Verge). Doch vielleicht bemerkt ihr sie ja gar nicht.
Die Folie auf dem Switch-Modell ist nicht dieselbe wie auf einem Smartphone-Display, die auffällt und sich leicht ablösen lässt. Es handelt sich um eine zusätzliche Schicht, die man nur entdeckt, wenn man ganz genau hinschaut.
Möchtet ihr eure Konsole aber noch sicherer machen, bieten euch verschiedene Unternehmen mit weiteren Folien die Möglichkeit, eine zusätzliche Schicht über die Haftfolie zu legen, um euren Bildschirm vor Beschädigungen zu schützen. Die könnt ihr gegebenenfalls auch abziehen und austauschen.
Ihr habt noch keine Switch-OLED? Bei Amazon könnt ihr sie euch im Moment noch kaufen: