Fans von brutaler Action und schmerzhaften Vollkontaktkämpfen können sich auf Amazon Prime Video ein echtes Meisterwerk zum Schnäppchenpreis sichern. Die Rede von The Raid 2, einem der besten Actionfilme aller Zeiten.
Amazon Prime: The Raid 2 ist ein Muss für Actionfans
Wer Martial-Arts-Filme liebt, bei denen alle fünf Minuten die Fäuste fliegen, der kommt nicht um The Raid 2 herum. Unter Filmfans gilt der indonesische Actionfilm von 2014 als echte Offenbarung.
Die dreckige Atmosphäre, die schonungslose Gewalt und die brachial inszenierten Kämpfe lassen viele andere Actionfilme direkt handzahm wirken. Was vor allem daran liegt, dass Regisseur Gareth Evans weitestgehend auf Computereffekte verzichtet. Dadurch wirken die Stunts und Schläge besonders roh und authentisch.
Und das Beste: Ihr bekommt den Action-Kracher derzeit für schlappe 3,99 Euro über Amazon Prime Video. Regulär kostet die digitale Kopie knapp 10 Euro. Ihr solltet euch also beeilen.
Macht euch mit dem Trailer am besten selbst ein Bild von The Raid 2:
Der erste Teil ist übrigens auch bei Amazon Prime Video im Angebot. Auch hier werden 3,99 Euro fällig. Vorausgesetzt ihr schlagt direkt zu.
The Raid 2 begeistert Kritiker und Fans
Die Kritiken sprechen jedenfalls für sich: So sind gut 82 Prozent aller Reviews zu The Raid 2 positiv. Die User sind sogar zu 87 Prozent überzeugt. (Quelle: Rotten Tomatoes)
Und falls euch das noch nicht überzeugt, haben wir hier noch ein paar Pressestimmen für euch:
Die Gewalt ist so stilisiert, so energiegeladen und so großartig choreografiert, dass sie über die bloße Schlägerei hinausgeht; es geht um die Freude an der Darbietung und den Nervenkitzel, diese Performance festzuhalten. (Quelle: Flavorwire)
Wenn „The Raid 2: Berandal“ nicht der gewalttätigste Film des Jahres 2014 wird, liegt das nicht an mangelnden Bemühungen. (Quelle: Globe and Mail)
Regisseur Gareth Evans liefert uns ein weiteres Stück milzspaltende, hüftschwächende und ohrenbetäubende Hardcore-Action. Er lässt alles andere als Subtilität walten. (Quelle: The Guardian)