Anzeige
Anzeige
  1. GIGA
  2. Tech
  3. Digital Life
  4. Hier kauft Deutschland ein: Die 7 beliebtesten Onlineshops

Hier kauft Deutschland ein: Die 7 beliebtesten Onlineshops

Hermes Zustellbasis in Rostock (© Otto GmbH & Co KG)
Anzeige

Rund 49 Millionen Menschen kaufen in Deutschland online ein, Tendenz steigend. Wir zeigen euch, bei welchen Onlineshopping-Anbietern die Deutschen am liebsten ihr Geld ausgeben.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Rangliste der beliebtesten Onlineshops in Deutschland 2022

Die folgenden Daten stammen aus der Statista Global Consumer Survey, der Befragungszeitraum war zwischen Januar und Dezember 2022.

Anzeige

Platz 1: Amazon

Keine große Überraschung: 81 Prozent der Deutschen bestellten in der jüngeren Vergangenheit bei dem aus Seattle (USA) stammenden IT-Giganten Amazon. Angefangen hat der Gründer Jeff Bezos mit dem Versand von Büchern, mittlerweile ist bei Amazon und dem integrierten Marketplace praktisch alles zu haben. Bezos hat im Sommer 2021 seinen Posten als Chef an Andy Jassy abgegeben.

Anzeige

Aktueller Hinweis: Am 11. und 12. Juli 2023 ist Amazon Prime Day mit zahlreichen Angeboten.

Fire TV Stick mit Alexa-Sprachfernbedienung
Fire TV Stick mit Alexa-Sprachfernbedienung
Das Produkt ist nicht mehr verfügbar. Zuletzt geprüft: 24.12.2024 02:19 Uhr

Platz 2: Otto

Otto ist ein Urgestein in der deutschen Handelslandschaft, mittlerweile auch Deutschlands größter Onlinehändler für Möbel und Living. Den ersten Schritt in den Bereich E-Commerce wagte das Unternehmen bereits 1995.

Anzeige
Paketzustellung mit Hermes (© Otto GmbH & Co KG)

Zur Otto Group gehören auch Marken wie Manufactum, Bonprix und der Versanddienstleister Hermes. Laut Umfrage haben 26 Prozent in letzter Zeit bei Otto eingekauft. Aktuell hat die Otto Group mit roten Zahlen zu kämpfen.

Platz 3: Zalando

Zalando dürfte längst jedem Mode-Fan ein Begriff sein. Wer es noch nicht kennt: Zalando Lounge ist der Shopping-Club von Zalando, hier werden Markenprodukte wesentlich günstiger angeboten.

Platz 4: Lidl

Aus dem zwischen Weinhängen gelegenen Neckarsulm (Baden-Württemberg) stammt ein deutscher Discount-Riese.

Eine Lidl-Filiale auf der Düsseldorfer Königsallee (© GIGA)

Neben seinem dichten Filialnetz betreibt Lidl auch einen ausgesprochen erfolgreichen Onlineshop – stets gefüllt mit Angeboten, auch aus der Welt der Technik.

Platz 5: MediaMarkt

Die Media-Saturn-Holding GmbH kennt wahrscheinlich jeder in Deutschland. Mit Hunderten Filialen sind Saturn und MediaMarkt im gesamten Bundesgebiet leicht zu erreichen.

MediaMarkt-Filiale in Berlin (© GIGA)

Flankiert wird das stationäre Geschäft durch Onlineshops. Den Auftritt von MediaMarkt haben 20 Prozent der Deutschen in letzter Zeit zum Einkauf genutzt.

Platz 6: Bonprix

Der Modeanbieter Bonprix ist eine Tochtergesellschaft der Otto Group.

Bonprix ist im stationären Handel, aber auch online aktiv (© Bonprix)

Das französische „bon prix“ bedeutet auf Deutsch übrigens „guter Preis“.

Platz 7: Ikea und H&M

Der siebte Platz der beliebtesten Online-Shops der Deutschen geht an den schwedischen Möbel-Riesen Ikea. Technik-Fans kennen sicherlich die Smart-Home-Beleuchtung Trådfri oder Ikea Livboj, das kabellose Ladegerät fürs Handy. Gleichauf mit Ikea ist der Textilhändler H&M, ebenfalls aus Schweden.

Wie bezahlen die Deutschen online am liebsten?

Die Marktanteile von Zahlungsverfahren im Online-Handel in Deutschland verteilten sich 2021 (Quelle: Statista /EHI) wie folgt: Am beliebtesten war der Kauf auf Rechnung mit 28,3 Prozent.

Dahinter folgen PayPal (28,2 Prozent), Lastschrift/Bankeinzug (17, 4 Prozent) und Kreditkarten (11,4 Prozent). Ratenkauf und Finanzierung wurde nur von 2 Prozent genutzt.

Der Onlinehandel (B2C-E-Commerce) ist ein gigantisches Geschäft. Im Jahr 2021 belief sich der Umsatz in diesem Bereich in Deutschland auf 86,7 Milliarden Euro (Tendenz steigend), ein entscheidender Wachstumstreiber war und ist die Corona-Pandemie.

Anzeige