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PC-Gamer sind alt: Die bittere Wahrheit ist nicht mehr zu leugnen

Nur ältere Gamer spielen heute lieber am Rechner als am Smartphone. (© Unsplash)
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Wer über 65 Jahre auf dem Buckel hat, greift lieber zu Maus und Tastatur statt zum Handy, wie eine neue Umfrage des Branchenverbands Bitkom ergeben hat. Alleine zu spielen liegt auch nicht mehr im Trend, wie die Zahlen zeigen. Das Smartphone steht zudem über allem.

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Umfrage: Nur Ältere spielen lieber am Rechner

Der Branchenverband der deutschen Informations- und Telekommunikationsbranche Bitkom hat die Ergebnisse einer Umfrage zum Gaming veröffentlicht. Demnach gibt es nur noch eine einzige Altersgruppe, bei der das Smartphone lieber links liegen gelassen und sich stattdessen an den Desktop-PC gesetzt wird. 52 Prozent der Befragten ab 65 Jahren haben beim Spielen lieber eine Maus in der Hand als ein Handy. Bei Gamern zwischen 16 und 49 Jahren spielen 9 von 10 mobil auf dem Smartphone.

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Das Spielen am stationären Desktop-PC nimmt weiter ab. Gaben vor einem Jahr noch 43 Prozent der Befragten an, dass sie am Rechner spielen, sind es der neuen Umfrage nach nur noch 36 Prozent. Auf Konsolen hingegen setzen 82 Prozent, wobei auch hier nur die Hälfte vor einer stationären Konsole sitzt (Quelle: Bitkom).

Wie wichtig Gaming geworden ist, macht eine andere Zahl deutlich: 42 Prozent können sich ein Leben ohne Videospiele gar nicht mehr vorstellen. Der soziale Aspekt wird dabei immer wichtiger. Nur 13 Prozent gaben an, alleine zu spielen. Die Hälfte der befragten Gamer erläuterten, dass sie spielen, um Zeit mit anderen zu verbringen. Zwei Drittel davon spielen vorwiegend mit Personen aus ihrem Umfeld.

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Gelegenheits-Gaming: Frauen und Männer gleichauf

Frauen und Männer sind der Umfrage zufolge in einem Bereich gleichermaßen an Gaming interessiert. Jeweils 54 Prozent gaben an, dass sie zumindest gelegentlich spielen. Der höchste Anteil an Gamern ist bei den unter 30-Jährigen zu finden (88 Prozent), gefolgt von den 30- bis 49-Jährigen (71 Prozent). Deutlich gestiegen ist das Interesse bei Spielern zwischen 50 und 64 Jahren. Hier ging es innerhalb eines Jahres von 40 auf 54 Prozent hoch.

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