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Perfekt fürs E-Bike? Stiftung Warentest kürt die besten Fahrradhelme

Fahrradhelme sollten sicher, komfortabel und nicht zu teuer sein. (© IMAGO / Westend61)
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Die Stiftung Warentest hat Fahrradhelme unter die Lupe genommen. Das erfreuliche Ergebnis: Qualität muss nicht teuer sein – wenn es um Helme für herkömmliche Fahrräder geht. In allen Preisklassen gibt es Helme, die viel Sicherheit und Komfort bieten. Nur ein Helm erhielt die Note „mangelhaft“.

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Stiftung Warentest untersucht Fahrradhelme

Beim Kauf eines Fahrradhelms stehen Sicherheit, Komfort und Preis im Vordergrund. Eine neue Untersuchung der Stiftung Warentest zeigt, dass ein hoher Preis nicht immer mit mehr Sicherheit einhergeht (Quelle: Stiftung Warentest).

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Die Tester nahmen 28 Helme für Erwachsene unter die Lupe. Dabei zeigte sich, dass insgesamt elf der geprüften Modelle mit der Note „gut“ abschneiden konnten. 16 weitere mussten sich mit der Note „befriedigend“ begnügen. Nur ein Helm erhielt die Note „mangelhaft“. Für ein „sehr gut“ hat es bei keinem einzigen Helm gereicht.

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Erstaunlicherweise gehören zu den sichersten Helmen im Test zwei Modelle, die für weniger als 50 Euro zu haben sind: Der günstigere Align II von Specialized für unter 50 Euro erhielt die Note „gut (2,1)“. Das Modell Urban Plus von Fischer kostet nur rund 40 Euro und erhielt von den Testern das Qualitätsurteil „gut (2,4)“.

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Am besten schnitt dagegen der Urban Planet LED von Uvex ab, der rund 140 Euro kostet. Den zweiten Platz belegt der Gent Mips von Alpina, der für etwas mehr als 100 Euro zu haben ist.

Wenn es um, Helme speziell für E-Bikes geht, dann fallen die Empfehlungen der Warentester dünner aus. Alle drei getesteten Modelle haben nur ein „befriedigend“ erhalten. Der Abus Pedelec 2.0 Mips und der Ked Mitro UE-1 kamen über ein „befriedigend (2,9)“ nicht hinaus. Beim Cratoni Commuter gab es sogar nur ein „befriedigend (3,3)“.

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So solltet ihr Ergebnisse der Stiftung Warentest beurteilen:

Stiftung Warentest, Öko-Test und Co.: Auf diese 5 Dinge solltet ihr achten Abonniere uns
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Fahrradhelme: Ein Modell „mangelhaft“

Unter den getesteten Helmen befand sich auch ein Modell, das wegen seines unzureichenden Unfallschutzes mit „mangelhaft“ bewertet wurde. Der E.Motion 2 von Casco für rund 130 Euro schnitt zwar in den Bereichen Handhabung und Tragekomfort sowie Schadstoffe gut ab, erhielt aber beim Unfallschutz eine sehr schlechte Note. Laut Stiftung Warentest kann der Helm bei einem Unfall aufgrund seiner schlechten Passform vom Kopf rutschen.

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