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Phil Spencer verrät, wie viel die neue Xbox kosten soll

Xbox arbeitet auch weiterhin am Streaming-Gerät. (© IMAGO / Kyodo News)
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Schon 2021 kündigte Xbox-Chef Phil Spencer ein Streaming-Gerät an. Dieses befindet sich immer noch in der Planung. Grund ist hier eine Kostenfrage, denn bisher wäre die Herstellung nicht effizient genug. Jetzt hat Spencer einen ungefähren Preis vorgestellt.

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Für neue Xbox ist keine Xbox nötig

Das ist im ersten Moment sicher irritierend, doch tatsächlich handelt es sich bei dem kommenden Xbox-Gerät um keine Konsole, sondern um ein Streaming-Gerät, das es euch ermöglicht, Xbox-Spiele auf Fernseher oder Monitore zu streamen, ohne beispielsweise die Xbox Series X/S zu besitzen.

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Unter dem Codenamen „Keystone“ befindet sich das Gerät derzeit wohl bei einigen Mitarbeitern zum Testen, es wurde außerdem auf einem Foto von Spencers Büro gesichtet. Bisherige Erkenntnis: Das Gerät funktioniere sehr gut, es wäre bisher aber zu teuer, um es in die Massenproduktion zu geben.

Trotzdem ist das Streaming-Gerät noch nicht vom Tisch. Sowohl an der Soft- als auch an der Hardware würde noch gefeilt werden. Er habe auch schon eine Preisspanne im Sinn, die er mit „Keystone“ erreichen wolle.

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„Ich möchte keine konkreten Preise bekannt geben, aber ich denke, der muss bei 99 - 129 US-Dollar liegen, irgendwo dazwischen, damit es meiner Meinung nach Sinn macht, und da waren wir einfach noch nicht“, so Spencer.

Im Video könnt ihr euch einen Eindruck vom Xbox Elite Wireless Controller Series 2 machen:

Xbox Elite Wireless Controller Series 2 - Core

Xbox: Keine große Umgewöhnung nötig

Bei dem kommenden Streaming-Gerät geht es nicht nur um die Hardware an sich, auch die Benutzeroberfläche muss passen und hier müssen sich Xbox-Fans wohl nicht umgewöhnen. Die Benutzeroberfläche soll sich nicht von der der Xbox-Konsole unterscheiden.

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Ob Phil Spencer bei der Entscheidung bleibt, ist allerdings noch ungewiss. Im Rahmen eines Interviews mit dem Wall Street Journal im letzten Monat sagte der Xbox-Chef, dass der Release des Gerätes noch „Jahre entfernt“ sein könnte (Quelle: Wall Street Journal).

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