In einigen Wochen wird das Pixel 8 vorgestellt. Schon jetzt sind wesentliche Informationen über den Speicherplatz und die verschiedenen Farboptionen des neuen Google-Handys bekannt geworden. Dabei zeigt sich: Auch das Pixel 8 wird mit dem iPhone nicht mithalten können.
Wie viel Speicher reicht mir? In Zeiten, in denen microSD-Slots in Smartphones nur noch eine Ausnahme sind, ist die Frage nach der richtigen Speichergröße entscheidend. Apple setzt mit seinen Pro-iPhones die Messlatte: Ob 128 GB, 256 GB, 512 GB oder 1 TB – für jedes Speicherbedürfnis hat Apple die richtige Größe.
Davon können Besitzer eines Pixel-Handys nur träumen.
Pixel 8 Pro: Bei 512 GB Speicherplatz ist Schluss
Denn auch beim neuen Pixel 8 soll Google an den bekannten Speichervarianten der Vorgänger festhalten (Quelle: WinFuture). Bedeutet: Standardmäßig werden Pixel 8 und Pixel 8 Pro mit 128 GB Speicher ausgeliefert. Wer mehr möchte, kann auch Varianten mit 256 GB oder 512 GB Speicher nehmen. Das gilt allerdings nur für das Pro-Modell, bei der Standardvariante ist bereits bei 256 GB Schluss.
Eine Variante mit 1 TB oder sogar 2 TB Speicher, wie sie das neue iPhone 15 Pro mitbringen soll, wird es bei den neuen Google-Handys nicht geben.
Auch die Farbvarianten der neuen Pixel-8-Serie sollen mittlerweile bekannt sein. So wird das Pixel 8 angeblich in den Farben „Licorice“, „Peony“ und „Haze“ erscheinen, während das Pixel 8 Pro in „Licorice“, „Porcelain“ und „Sky“ erhältlich sein wird.
Älteren Insiderberichten zufolge soll das Pixel 8 Pro ein ordentliches Technik-Upgrade erhalten. Dazu zählen unter anderem ein neuer Tensor-G3-Chip, eine neue Ultraweitwinkel-Kamera mit 64 MP statt 12 MP sowie ein Temperatursensor.
Zuletzt hat Google das Pixel Fold vorgestellt:
Pixel 8 und Pixel 8 Pro: Google-Handys sollen teurer werden
Zu den Preisen des Pixel 8 und Pixel 8 Pro ist bislang noch nichts Handfestes bekannt. Nach den vergleichsweise günstigen Preisen der Vorgänger soll es in diesem Jahr aber eine Preiserhöhung geben. Im Extremfall könnte das Pixel 8 Pro sogar die 1.000-Euro-Grenze reißen.