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Pixel: So viele Handys hat Google bisher insgesamt seit 2016 verkauft

Pixel-Handys von Google verkaufen sich eher schleppend. (© GIGA)
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Google baut schon seit Jahren Android-Smartphones. Zunächst als Nexus-Handys in Kooperation mit ausgewählten Partnern, seit 2016 unter eigener Flagge mit den Pixel-Modellen. Doch wie viele Smartphones hat Google seit dem ersten Pixel-Modell verkauft? Genau das wurde jetzt bekannt.

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Google hat seit 2016 27,6 Millionen Pixel-Handys verkauft

Google selbst nennt keine Verkaufszahlen der Pixel-Handys. Deswegen werden Analyse-Unternehmen wie IDC herangeholt, wenn es um die Einschätzung der Verkaufszahlen geht. Wer sich schon immer gefragt hat, wie erfolgreich die Pixel-Handys sind, bekommt jetzt die Antwort. Seit dem ersten Pixel-Handy im Jahre 2016 hat Google laut IDC „nur“ 27,6 Millionen Smartphones verkauft:

Das ist ein Zehntel von dem, was Samsung allein im Jahr 2021 an Galaxy-Smartphones abgesetzt hat. Google bräuchte 60 Jahre, um so viele Pixel-Handys zu verkaufen. Pro Jahr hat Google so etwa 4,6 Millionen Pixel-Geräte verkauft. Wobei die letzten Pixel-6-Modelle sich besser verkauft haben als die Vorgänger. Es sind die ersten echten Google-Handys mit eigenem Prozessor und einzigartigen Funktionen gewesen. Die Pixel-7-Modelle werden keine Revolution, sondern eher Feinschliff. Die Verkaufszahlen dürften also steigen.

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Diese Funktionen machen die Pixel-Handys so besonders:

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Wieso Google Pixel-Handys überhaupt baut

Für Google soll es bei den Pixel-Handys gar nicht darum gehen, um als Konkurrenz zu Samsung aufzutreten, sondern in erster Linie, um eine Alternative zu bieten, wenn jemand kein Samsung-Handy haben möchte. Die Auswahl besonders auf dem US-Markt ist nämlich sehr bescheiden. LG ist nicht mehr aktiv, HTC-Handys sind laut der Quelle ausgestorben und chinesische Hersteller haben dort keine Chance. Google tritt mit den Pixel-Handys also als eine der wichtigsten Alternativen auf, bevor Kundinnen und Kunden zu einem iPhone greifen. Im Endeffekt gewinnen also alle Android-Hersteller, wenn Google die Menschen beim Betriebssystem hält und immer wieder neue Funktionen möglich macht.

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