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Project Mara: Hellblade-Macher will euch mentalen Horror erfahren lassen

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Bei Ninja Theory ist derzeit ordentlich was los. Neben Spielen wie Bleeding Edge und einer Fortsetzung zu Hellblade, plant das Studio derzeit mindestens ein weiteres Projekt und das hat es, wenn man sich den passenden Trailer ansieht, durchaus in sich.

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Ninja Theory steht gerade kurz vor der Veröffentlichung ihres nächsten Titels, dem Multiplayer-Game Bleeding Edge. Gleichzeitig arbeitet das Studio an der Fortsetzung zu Hellblade: Senua’s Sacrifice für die kommende Xbox Series X. Das allein sind große Projekte, doch das schreckt sie nicht vor einer weiteren Baustelle ab. Mit Project: Mara möchte das Studio die Fans zusätzlich mit mentalen Horror erfahren lassen.

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Ein kleiner Meilenstein.

„Wahrer mentaler Horror“

Wenn man sich die Beschreibung von Project: Mara durchliest und den veröffentlichten Trailer dazu ansieht, könnte das durchaus funktionieren:

„Project: Mara wird eine reale und fundierte Darstellung des wahren mentalen Terrors sein und sich stark auf Forschung, Interviews und Berichte aus erster Hand stützen, um den Horror so genau und glaubwürdig wie möglich nachzustellen“, so Ninja Theory Co-Founder Tameem Antoniades.
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Das ganze Spiel dreht sich um eine Figur und einen Ort, ein experimentelles Projekt und ein Vorzeigeprojekt dessen, was laut Ninja Theroy ein neues, immersives Erzählmedium werden könnte. Fans, die den Trailer gesehen haben, sprechen hier von einem gewissen „P.T.-Gefühl“, was sicherlich der verwendeten Grafik-Engine zu verdanken ist. Wobei Project: Mara eher den Anschein macht, kein wirkliches Horror-Game zu werden, sondern euch wohl eher mit Manifestationen mentaler Probleme konfrontieren wird - so wie es Ninja Theory bereits mit Hellblade getan hat.

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Project: MARA | Teaser

Einblick zur Fortsetzung von Hellblade

In dem Entwickler-Tagebuch, in dem Project: Mara vorgestellt wurde, bietet Antoniades übrigens auch einen Einblick in die Geschichte und Themen von Senuas Saga:

„Während Hellblade uns einen sehr persönlichen Einblick in die Psychose gab, baut diese Fortsetzung darauf auf, zu zeigen, wie Wahnsinn und Leid Mythen, Götter und Religion prägen. Unser Ziel ist es, eine Erfahrung zu schaffen, die mit den epischen Mythen und Sagen der alten Zeit vergleichbar ist.“

Laut Antoniades wurde die Fortsetzung von einem Team entwickelt, das doppelt so groß ist wie das, das für den ersten Teil zuständig war. Was genau uns also erwartet, bleibt abzuwarten. Wir halten euch auf dem Laufenden.

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