In den letzten Monaten fiel das Gratis-Games-Portfolio von PS Plus bei den Fans immer wieder durch. Doch im Januar 2024 kann sich die Auswahl endlich mal wieder sehen lassen!
PS Plus im Januar 2024: Das sind die drei neuen Gratis-Spiele
Sony legt neue Gratis-Spiele für alle PS-Plus-Abonnenten nach. Seit dem 2. Januar gibt es für die zahlende Kundschaft des Abo-Services die folgenden Games im PlayStation Store abzustauben:
- A Plague Tale: Requiem – PS5 (im PlayStation Store anschauen)
- Evil West – PS4 + PS5 (im PlayStation Store anschauen)
- Nobody Saves the World – PS4 + PS5 (im PlayStation Store anschauen)
Die Gratis-Spiele stehen allen Abonnenten bis zum 5. Februar 2024 zur Verfügung. Anschließend ändert Sony die Auswahl wieder.
A Plague Tale: Requiem ist noch keine anderthalb Jahre alt, kann jetzt aber schon von PS-Plus-Abonnenten gratis gezockt werden. Erste Szenen aus dem Stealth-Adventure gibt’s im Trailer zu sehen:
Fans sind sich einig: Endlich wieder ein guter PS-Plus-Monat
In den letzten Monaten hagelte es durchgängig Kritik, wenn es um die Auswahl der PS-Plus-Gratis-Spiele ging. Fast keiner der Abonnenten war mit den Games zufrieden.
Doch jetzt scheint Sony endlich mal wieder die Kurve gekriegt zu haben. Im PS-Plus-Subreddit melden sich etliche Fans zu Wort und freuen sich über das aktuelle Repertoire:
„Der Januar ist immer ein Erfolg.“ – Arunan-Aravaanan
„Was soll das? Seit wann hauen sie gute Spiele raus? Das ist zur Abwechslung mal ein guter Monat!“ – Masterfm
„Drei Spiele, die ich spielen will, aber noch nicht gekauft habe. Viel besser kann es nicht werden.“ – sammyrobot2
Vor allem über Evil West und A Plage Tale: Requiem scheinen sich die Abonnenten sehr zu freuen. Doch wer Couch-Koop-Spiele mag, sollte auf jeden Fall auch einen Blick auf Nobody Saves the World werfen.
Insgesamt scheint Sony also diesen Monat einen echten Treffer gelandet zu haben. Ob man diesen Erfolg im Februar wiederholen kann, bleibt abzuwarten. Ein bisschen Aufwind dürfte PS Plus ganz guttun, denn bereits seit Jahren stagnieren die Abozahlen und mit der kürzlichen Preiserhöhung dürfte man weitere Abonnenten endgültig vergrault haben.