Xiaomi ist bekannt für seine Superlativen bei Smartphones. Nicht zuletzt durch das Xiaomi 12T Pro mit 200-MP-Kamera oder das 12S Ultra, wo eine riesige 1-Zoll-Kamera integriert wurde. Auch bei der Ladefunktion spielt Xiaomi ganz oben mit und will mit dem Redmi Note 12 Pro+ eine neue Bestmarke setzen.
Xiaomi Redmi Note 12 Pro+ soll mit 210 Watt laden
Die 120-Watt-Ladefunktion ist mittlerweile bei vielen Xiaomi-Smartphones verbaut. Das reicht dem chinesischen Unternehmen aber nicht. Nicht im Xiaomi 13, sondern im Redmi Note 12 Pro+ will Xiaomi nämlich wohl die 210-Watt-Schnellladetechnologie einführen. (Quelle: GizChina). Insgesamt soll es bei der Redmi-Note-12-Serie drei Abstufungen der Ladegeschwindigkeiten geben. Das normale Redmi Note 12 soll mit 67 Watt laden. Das Redmi Note 12 Pro mit 120 Watt. Nur das Redmi Note 12 Pro+ erreicht die vollen 210 Watt und lädt den Akku damit am schnellsten auf.
Neben der 210-Watt-Schnellladetechnologie soll das Redmi Note 12 Pro+ zudem über eine 200-MP-Kamera verfügen. Als Prozessor soll in den Pro-Modellen der Dimensity 1080 von MediaTek zum Einsatz kommen. Die normale Ausführung soll vom Dimensity 8100 angetrieben werden. Dazu soll es AMOLED-Displays und viel internen Speicher und Arbeitsspeicher geben. Redmi-Smartphones sind zudem nicht teuer. Das Redmi Note 11 Pro+ (Test) wird bei Amazon aktuell für 400 Euro verkauft (bei Amazon anschauen). Die Redmi-Note-12-Serie könnte also wieder ein echter Preis-Leistungs-Kracher werden, mit einer Schnellladetechnologie, die nicht einmal High-End-Handys haben.
Das Xiaomi 12T Pro besitzt bereits eine 200-MP-Kamera:
Xiaomi Redmi Note 12 schon im Oktober?
Angeblich sollen die neuen Redmi-Note-12-Smartphones noch im Oktober vorgestellt werden, die Präsentation müsste also schon in den kommenden Tagen stattfinden. Spätestens dann erfahren wir, ob sich die Gerüchte alle bestätigen. Die Smartphone-Serie wäre mit den oben genannten Spezifikationen in jedem Fall sehr interessant. Xiaomi würde damit noch stärker im High-End-Sektor wildern, ohne entsprechend hohe Preise zu verlangen.