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Richtig günstiger Stromer: Dieses E-Auto kostet weniger als so manches E-Bike

Das E-Auto Squad muss nicht unbedingt an die Strom-Tankstelle. (© Imago / CHROMORANGE)
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Zu einem außergewöhnlich kleinen Preis bietet das Start-up Squad Mobility ein solarbetriebenes Mini-E-Auto an: Schon 6.250 Euro reichen für das kleine Elektroauto aus. Da ist selbst manches E-Bike teurer.

Günstiges Solar-E-Auto Squad vor dem Start

Zweieinhalb Jahre nach den ersten Renderbildern möchte das Start-up Squad Mobility sein solarbetriebenes Mini-E-Auto am Wochenende bei der Fully Charged Show in Amsterdam vorstellen. Erstmals steht fest, mit welchen Spezifikationen das besondere Elektroauto angreift – und zu welchem Preis es veröffentlicht wird. Mit der Auslieferung des Squad möchte das Start-up 2023 beginnen.

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Das E-Auto Squad soll auch nach Deutschland verkauft werden, Vorbestellungen könnten schon in wenigen Tagen möglich sein. Auch der Preis ist nun kein Geheimnis mehr: 6.250 Euro soll das kleine E-Auto kosten (Quelle: t3n). Bei dieser Summe ist so manches E-Bike teurer: Das Cervelo P5 Dura Ace kostet ganze 13.499 Euro, während sich das Titici F-GR02 mit 14.500 Euro bemerkbar macht. Günstiger geht es aber auch:

Squad Mobility zufolge soll das nur 1,2 m breite Auto für zwei Personen eine Reichweite von 100 km besitzen. Die beiden austauschbaren Lithium-Ionen-Akkus können über das Solardach aufgeladen werden, um die Reichweite zu erhöhen. Eine einfache Steckdose reicht aber auch aus, falls die Sonne nicht genug Energie hergeben sollte.

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Mehr zum Squad im Video:

Squad: Günstiges Solar-E-Auto vorgestellt

Das Elektroauto für die Stadt wird in der EU in der Fahrzeugklasse L6e geführt. In Deutschland kann das E-Fahrzeug deswegen schon ab 15 Jahren mit einem Mopedführerschein gefahren werden. Allerdings beträgt die Höchstgeschwindigkeit auch nur 45 km/h. Ein weiterer Vorteil: Aufgrund der geringen Abmessungen sollen drei Squad-E-Autos auf einen herkömmlichen Parkplatz passen.

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Squad: Größere Variante des E-Autos geplant

Nach dem Zweisitzer möchte sich das Start-up auf die Entwicklung eines größeren Modells konzentrieren. Hier sollen vier Personen mit etwas Gepäck Platz finden – wobei die Hinterbank eher für Kinder gedacht sein wird.

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