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Samsung baut den iMac nach: Schicker All-in-One-PC vorgestellt

Samsung hat einen All-in-One im iMac-Design vorgestellt. (© Samsung)
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Samsung hat einen neuen All-in-One-Rechner vorgestellt, der dem iMac von Apple ziemlich ähnlich sieht. Er bietet ein 24-Zoll-Display, doch die Auflösung ist deutlich geringer als beim Apple-Konkurrenten. Dafür soll sich Samsungs All-in-One leichter erweitern lassen.

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Samsung stellt All-in-One im iMac-Design vor

Bei seinem gerade vorgestellten All-in-One-PC hat sich Samsung den iMac von Apple ganz genau angeschaut. Der in weiß gehaltene Rechner verfügt über äußerst dünne Bildschirmränder an drei Seiten, lediglich ein Kinn ist wie beim iMac zu finden. Ganz wie der aktuelle Apple-Rechner kommt auch Samsungs Variante auf eine Bilddiagonale von 24 Zoll. An die Auflösung von 4.480 x 2.520 Pixel kommt Samsung allerdings nicht heran, schon bei 1.920 x 1.080 Pixel ist Schluss.

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Beim Prozessor haben Kunden die Wahl zwischen einem Intel Core i3, i5 und i7. Je nach Modell kommen 8 oder 16 GB Arbeitsspeicher hinzu, die SSD bietet 256 oder 512 GB Speicherplatz. Die Webcam erlaubt eine maximale Auflösung von 720p und kann motorisiert im Gehäuse des Rechners verschwinden.

Samsungs neuer All-in-One im iMac-Design. (© Samsung)
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Auf der Rückseite des All-in-One-PCs ist eine Klappe zu finden, hinter der sich die Arbeitsspeicher-Riegel verbergen. Nutzer können so immerhin den Arbeitsspeicher relativ leicht erweitern. Bei anderen Komponenten ist ein einfacher Austausch allerdings nicht vorgesehen.

Insgesamt stehen vier USB-A- und ein USB-C-Anschluss bereit, neben einem SD-Kartenleser, LAN-Anschluss sowie einem HDMI-Eingang und -Ausgang. So lässt sich der Rechner bei Bedarf auch als externer Monitor verwenden. Angeschlossene Geräte können mit 90 Watt versorgt werden. Eine drahtlose Tastatur und Maus legt Samsung mit in das Paket. Windows 11 Home ist vorinstalliert.

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Samsung: All-in-One-PC nur in Südkorea?

Kurz nach der Vorstellung ist der All-in-One-Rechner nur im südkoreanischen Shop von Samsung aufgetaucht. Ob und wann er in Europa angeboten wird, ist nicht bekannt. In Samsungs Heimatmarkt gibt es den PC ab umgerechnet etwa 840 Euro, in bester Ausstattung werden etwa 1.160 Euro fällig (Quelle: Samsung).

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