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Samsung bekommt mit dem Galaxy S25 ein Problem: Das iPhone 16 Pro setzt neue Maßstäbe

Apple wird Samsung bei den Displayrändern mit dem iPhone 16 Pro übertreffen. Im Bild seht ihr das iPhone 15 Pro. (© GIGA)
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Apple wird schon in wenigen Monaten mit dem iPhone 16 Pro und iPhone 16 Pro Max seine neuen Flaggschiff-Smartphones vorstellen. Konkurrenten wie Samsung müssen sich in Acht nehmen, denn bereits jetzt wurde bekannt, dass Apple mit den kommenden iPhones neue Maßstäbe setzen wird. Optisch soll das iPhone 16 Pro Max das Galaxy S24 Ultra übertreffen – zumindest bei den Displayrändern. Die sollen nämlich besonders dünn ausfallen.

iPhone 16 Pro mit besonders dünnen Displayrändern erwartet

Apple wird das iPhone 16 Pro im Vergleich zum Vorgänger nur leicht überarbeiten. Trotzdem könnten die Änderungen für eine bessere Optik sorgen. Denn sowohl das iPhone 16 Pro als auch das iPhone 16 Pro Max sollen mit extrem dünnen Bildschirmrändern ausgestattet sein. Apple schafft damit ein fast randloses Design. So soll das iPhone 16 Pro Max im Vergleich zum iPhone 15 Pro Max aussehen:

Der Unterschied wirkt auf den ersten Blick zwar sehr gering, doch er wird dafür sorgen, dass das Handy etwas moderner wirkt, wie ihr hier sehen könnt:

Es ist zwar ein kleines Upgrade, doch es dürfte die Konkurrenz unter Druck setzen. Denn Apple soll den Bildschirmrand so stark verkleinert haben, dass sogar das Galaxy S24 von Samsung übertroffen wird (Quelle: Ice Universe). Letzteres hatte bisher den dünnsten Bildschirmrand. Samsung müsste beim Galaxy S25 also nachlegen, um Apple in dem Bereich optisch wieder etwas entgegensetzen zu können.

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Zum Vergleich: Das aktuelle iPhone 15 Pro:

iPhone 15 Pro – Apple-Infovideo

Apple nutzt einen Trick zur Umsetzung dünner Displayränder

Um die Ränder bei den iPhone-16-Pro-Modellen noch weiter zu reduzieren, greift Apple auf einen Trick zurück. Es kommt nämlich die BRS-Technologie zum Einsatz. Mit der Border Reduction Structure wird die Verkabelung so optimiert, dass die Ränder des Bildschirms am Ende noch dünner gebaut werden können. Laut früheren Informationen ist Apple bisher mit der Technologie gescheitert, weil es zu Hitzeproblemen kam. Bei der neuen Generation soll es aber wohl klappen.

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