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Samsung bricht eigenen Rekord: Galaxy S22 Ultra setzt beim S Pen neue Maßstäbe

Stift-Liebhaber dürfen sich beim Galaxy S22 Ultra auf eine geringe Latenz freuen. (© GIGA)
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Dass das Galaxy S22 Ultra das Erbe von Samsungs Note-Reihe antreten soll, ist ein offenes Geheimnis. Die Südkoreaner haben dabei ein besonderes Augenmerk auf den S Pen gelegt. Der Eingabestift soll beim neuen Smartphone-Flaggschiff besser funktionieren als jemals zuvor.

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In wenigen Wochen steht die Galaxy-S22-Reihe ins Haus. Wohl am interessantesten aus dem Smartphone-Trio dürfte das Spitzenmodell werden – schließlich soll das Galaxy S22 Ultra das Erbe der eingestampften Note-Reihe antreten und einen Einschub für den S Pen mitbringen. Das ist aber nicht die einzige Neuerung, auf die sich eingefleischte Note-Nutzer freuen dürfen.

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S Pen im Galaxy S22 Ultra soll Latenz von 2,8 Millisekunden besitzen

So soll der Eingabestift im Galaxy S22 Ultra eine Latenz von 2,8 Millisekunden aufweisen, wie der bekannte YouTuber XEETECHCARE exklusiv berichtet. Das wäre weniger als ein Drittel der Latenz, die das Galaxy Note 20 Ultra aus dem Jahr 2020 geboten hat. Hier lag die Latenz bei 9 Millisekunden.

Umgangssprachlich ist mit Latenz die Verzögerung gemeint. Eine geringere Latenz führt dazu, dass sich das Schreiben auf dem Bildschirm natürlicher anfühlt. Im Idealfall merkt der Nutzer zwischen Handbewegung und Erscheinen der Schrift also keine Verzögerung, sie taucht unmittelbar auf. Den Informationen des YouTubers zufolge soll der Eingabestift im Galaxy S22 Ultra der „schnellste und realistischste S Pen mit einer dreifach verbesserten Latenz“ werden.

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Samsung Galaxy S22 Ultra soll teurer werden

Doch auch abseits des S Pen soll das Galaxy S22 Ultra Technik der Spitzenklasse bieten, wie jüngst ein Leak enthüllt hat. So soll es Samsung bei der Hauptkamera zwar bei einem 108-MP-Sensor belassen, der allerdings mit einer „Super Clear Lens“ ausgestattet sein soll. Das soll weniger Spiegelungen beim Fotografieren zur Folge haben. Im Inneren arbeitet der brandneue Exynos 2200 mit Unterstützung von 12 GB RAM. Hinzu gesellen sich je nach Modell 128, 256 oder 512 GB Speicher für Nutzerdaten.

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Die Technik möchte sich der Branchenprimus aber auch teuer bezahlen lassen. Im Vergleich zum Vorgänger sollen die Preise des Galaxy S22 Ultra spürbar steigen.

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