Erleichterung bei Samsung-Fans: Ein Insider spricht jetzt Klartext und räumt mit einem bösen Gerücht auf, das die Zukunft einer der beliebtesten Smartphone-Reihen infrage gestellt hat. Die Erklärung ergibt Sinn.
Seit fast zehn Jahren laufen die Smartphone-Veröffentlichungen bei Samsung nach dem immer gleichen Schema ab: Im Frühjahr geht die Galaxy-S-Serie auf Kundenfang, bevor im Herbst dann die Galaxy-Note-Reihe folgt und mit dem integrierten S Pen vor allem Power-Nutzer glücklich machen soll. Was aber, wenn auch das Galaxy S einen Eingabestift erhält? Über das baldige Ende der Note-Serie wurde deshalb unlängst spekuliert – offenbar zu Unrecht, wie sich herausstellt.
Samsung Galaxy Note 21 soll doch erscheinen
Laut dem bekannten Insider Ice Universe auf Twitter würde das nämlich nicht zwangsläufig das Aus für das Galaxy Note bedeuten. „Selbst wenn das Galaxy S21 Ultra einen S Pen erhält, heißt das nicht, dass es kein Note 21 geben wird“, versichert er in seinem Tweet. Als Begründung nennt er den hohen Preis und die geringe Stückzahl von Samsungs Falt-Smartphones, die die Lücke nicht schließen könnten, die das Ende der Galaxy-Not-Serie aufreißen würde.
Samsung brauche auch 2021 ein Flaggschiff-Smartphone für die zweite Jahreshälfte und ein potenzielles Galaxy Z Fold 3 sei immer noch zu teuer und könne nicht ausreichender Stückzahl produziert werden, um den Wegfall des Note 21 zu kompensieren.
Der Vorgänger ist noch ziemlich lebendig:
Was kommt nach dem Galaxy Note 21?
Interessanterweise spricht der Insider aber nur von der kommenden Generation der Note-Reihe. Ob Samsung sich in zwei oder drei Jahren dazu entscheidet, die Smartphone-Serie einzustampfen, ist damit noch nicht beantwortet. Sollten bis dahin die Produktionskosten von Falt-Smartphones und damit auch die Preise spürbar fallen, wäre das ein denkbarer Schritt. Immerhin wäre ein Falt-Handy mit Eingabestift einem klassischen Smartphone wohl deutlich überlegen – wenn Kinderkrankheiten ausgemerzt sind und der Preis stimmt.
