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Samsung Galaxy S22: Anschluss an die Konkurrenz verloren?

Beim Schnellladen scheint das Galaxy S22 den Anschluss an die Konkurrenz verloren zu haben. (© GIGA)
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Wird das Galaxy S22 eine lahme Ente? Zumindest in einem wichtigen Bereich könnte Samsungs kommendes Flaggschiff-Smartphone den Anschluss zur Konkurrenz verlieren. Insbesondere China-Hersteller wie Xiaomi sind deutlich voraus.

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Kurz an die Steckdose hängen – und schon hat das leere Smartphone wieder genug Saft für den Tag. Die Schnellladetechnik hat unseren Alltag revolutioniert. Während vor allem chinesische Hersteller wie Xiaomi, Huawei oder Oppo gefühlt jedes Jahr noch eine Schippe drauflegen, agierte Samsung bislang zurückhaltender. Auch beim Galaxy S22 scheint sich das nicht zu ändern.

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Samsung Galaxy S22 erlaubt Schnellladen mit 25 Watt

So könnte sich die neue Smartphone-Serie lediglich mit 25 Watt schnell wieder aufladen lassen, wie jüngste Informationen aus China nahelegen (Quelle: Weibo via Android Authority). Damit würde sich Samsungs neues Top-Smartphone deutlich langsamer aufladen lassen als die Konkurrenz. Zum Vergleich: Das Xiaomi 11T Pro lädt mit 120 Watt in Windeseile auf und braucht von 0 auf 100 Prozent lediglich 17 Minuten.

Zwar sei es laut Android Authority möglich, dass das Galaxy S22 mit Netzsteckern von Drittanbietern höhere Ladegeschwindigkeiten erzielen könnte. An die 120 Watt von Xiaomi und anderen Fast-Charging-Platzhirschen dürfte das Smartphone aber wohl nicht herankommen.

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Im Video klären wir über Akku-Mythen auf: 

Fast Charging, Memory-Effekt und Tiefentladung – GIGA klärt Akku-Mythen auf Abonniere uns
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Viele Enttäuschungen rund um das Galaxy S22

Das ist nicht die einzige Enttäuschung, die bislang über das Galaxy S22 in der Gerüchteküche kursiert. So soll das Smartphone im Vergleich zum Vorgänger einen kleineren Akku und lediglich den ISOCELL-GN5-Kamerasensor erhalten, obwohl Samsung noch zwei bessere Kamerasensoren im Portfolio hat. Auch die spekulierte Zusammenarbeit mit den Kamera-Experten von Olympus ist wohl vom Tisch.

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Immerhin dürfen sich aber wohl Mobile-Gamer auf Raytracing freuen, das bisher nur von Konsolen wie der PlayStation 5 oder Spiele-PCs bekannt ist.

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