Wie wird das Galaxy S22 Ultra aussehen? Vor allem die Rückseite des neuen Samsung-Smartphones gibt Rätsel auf. Mittlerweile kursieren sogar drei Designs, die alle eine unterschiedliche Kamera-Partie aufweisen. Der neueste Leak ist der bislang eleganteste.
Im Februar 2022, so jüngste Berichte, soll Samsung die neue Galaxy-S22-Serie offiziell vorstellen. Viel Zeit bleibt den Südkoreanern nicht mehr, um bis zum Stichtag Millionen Einheiten der vermutlich drei Modelle (Galaxy S22, Galaxy S22 Plus und Galaxy S22 Ultra) zu produzieren. In Kürze muss die Chefetage also ein finales Design für die Smartphone-Reihe freigeben. Ausgerechnet beim Spitzenmodell könnte das aber schwieriger sein als gedacht.
Samsung Galaxy S22 Ultra: Drei unterschiedliche Kamera-Module kursieren
Aktuell kursieren drei Designs des Galaxy S22 Ultra in der Gerüchteküche, die auf der Rückseite allesamt eine unterschiedliche Kamera-Einheit besitzen. Zunächst war von einem recht kurios aussehenden Kamera-Modul à la Tetris-Block die Rede, dann von zwei kleineren Einheiten in Pillen-Form und nun überrascht Let’s Go Digital mit einer Kamera-Partie, die an Regentropfen erinnert (Quelle: Let's Go Digital).
Die unterschiedlichen Rückseiten des Galaxy S22 Ultra im Überblick:
Alle drei Designs besitzen ihren eigenen Charme und dürften live noch besser aussehen als auf diesen Renderbildern. Am elegantesten sieht unserer Meinung nach das Regentropfen-Design aus, doch Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Auch die beiden anderen Ausführungen sind zweifellos echte Hingucker.
Zuletzt hat Samsung das Galaxy Z Fold 3 und Z Flip 3 vorgestellt. Im Video zeigen wir die Highlights:
Jüngere Samsung-Smartphones besitzen ähnliches Design
Bleibt die Frage: Wie wird die Rückseite des Galaxy S22 Ultra aussehen? Der bekannte Insider „Ice Universe“ auf Twitter ist sich sicher, dass sich Samsung für das dritte Design mit den Regentropfen entscheidet. Jüngere Samsung-Smartphones wie das Galaxy Z Flip 3 (Video oben) besitzen ebenfalls ein Kamera-Modul in diesem Look, andere wiederum nicht.
Ob es also wirklich so kommt, erfahren wir dann wohl Anfang des kommenden Jahres.